Wir haben seit Ende 2021 eine Anlage mit 16,X kWP auf dem Dach mit Südlage, die uns letztes Jahr gute 21.000 kWh gebracht hat (dieses Jahr wird es weniger). Dazu einen Speicher mit faktischen 15 kW Kapazität, bei etwa dem Verbrauch den auch PB hat (nur das bei uns die Wärmepumpe mit dran hängt).
In der Prognoserechung Anfang 21 war kein Unterschied in der Amortisierung des 10kW-Speichers im Vergleich zum 15kW, der 5kW hätte sich nicht gelohnt. Wir haben dann den 15kW-Speicher genommen, in der Annahme, dass die Strompreise steigen werden
Bei der Anzahl der Module sind wir nach dem Motto vorgegangen: viel hilft viel. Letztendlich lohnt sich jedes Modul mehr auf der Südseite.
Da wir unsere Batterie von Sonnen haben, sind wir auch gleich zu Sonnen gewechselter produzierte Strom von uns geht an die und wir bekommen dafür im Ausgleich eine Freistrommenge, die wir im Winter verheizen und verkochen können. Das waren nach unserer Rechnung auch nochmal 100 Euro mehr für uns im Jahr. Jetzt durch die gestiegenen Preise hat sich das Ganze natürlich verändert und ich habe nicht mehr erneut nachgerechnet.