That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
edit: Und natürlich auch . Das sieht spannend aus.
Geändert von Cybah (12. März 2023 um 19:20 Uhr)
Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5
Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)
Im Lauf der Woche kööönnte es tatsächlich weiter gehen. Kreditkarte ist da, PIN auch (die hatten die Helden erst vergessen, zu schicken) und ich bin bis Freitag krankgeschrieben. Deshalb kann ich heute zwar noch nicht, aber Mal schauen, wie es die Tage wird
Schöne Story bisher. Also am Anfang mal kurz
Kurze Stimmungsbildfrage: Ich hab jetzt Zugriff auf die bessere KI*. Ich bin so ein bisschen aus der Story raus, weil das so lang gedauert hat - was meint ihr, Neustart (sind eh erst in Runde 90)? Neustart mit gleichem Leader? Oder weiter wie bisher? Dann müsste ich mich erst wieder in die Story reinfuchsen und gucken, ob ich noch Bilder hab. Mein Savegame ist nämlich schon weiter, aber mein Screenshot-Folder ist leer Die finde ich aber bestimmt wieder.
Drei Meldungen erachte ich für repräsentativ
*E: Ne, sehe, es ist die gleiche nur mit mehr "Tokens of Memory". Der beste wäre nochmal 10 Euro teurer
EE: nvm, hab gerade die Screenshots wiedergefunden und gesehen, was ich vorhatte. Das will ich auf jeden Fall noch ausprobiert haben
Meinst du eine bessere Gesprächs-KI oder eine bessere Spiel-KI? Kann deine Gesprächs-KI nicht spielen lernen?
Kurzes Recap (von mir geschrieben ):
Geplagt wurde das Land zuletzt von akutem Metallmangel – weder Kupfer noch Eisen sind verfügbarEinmal mehr von Sid in ein Spiel geworfen, gilt es, mit Pilsudski von Polen auf Kaiser zu bestehen. Die Story entsteht Hand in Hand mit NovelAI, einer KI, um Storytexte zu generieren und DeepL, das diese ins Deutsche übersetzt.
Das polnische Reich siedelt im sehr trockenen polnischen Korridor und ist in Ober- und Unterland aufgeteilt. Die in diesem Teil lebenden Stämme der Polanen, Ruthenen und Litauer gingen in den polnischen Städten auf oder starben aus.
Der größte Feind in der Anfangszeit des polnischen Reiches war ein mythischer Löwe, der einen Späher, 3 Krieger und einen Streitwagen ihre Leben kostete. Der König schickte zuletzt seinen John Janek aus, der ebenfalls erfolglos starb. Sein Leichnam wurde in Lodz aufgebahrt, das so zur heiligen Stadt des Christentums wurde. Ein namenloser Streitwagen war es schließlich, der die Bestie tötete. Diese hinterließ vier Jungen: Antonina, Tadeusz, Iwan und Karol. Der polnische König, seines leiblichen Sohnes beraubt, war wie besessen von ihnen und zog sie wie seine eigenen Kinder auf. Um diese Zeit herum erklärte sich der König zum Kaiser.
Im Westen Polens siedelten die Khmer unter Jayavarman VII., die bald zum größten Feind Polens herangewachsen waren – auch, weil ihre Unique Units die polnischen perfekt kontern. Im Süden werden die Römer unter Augustus vermutet, darüber hinaus hat Vargas von Brasilien den Kontakt gesucht, seit sich Warschau zu einer Handelsmetropole entwickelt hat.
Da der Kaiser seine ganze Aufmerksamkeit den Löwenjungen widmete und der polnische Korridor arm an Bodenschätzen war, mussten die polnischen Händler kreativ werden. Sowohl die Römer,...
...als auch die Brasilianer verfügten über reiche Metallvorkommen. Mit letzteren konnte ein Handel ausgemacht werden,...
infolgedessen die Keulen der polnischen Krieger durch Äxte und Speere ersetzt werden konnten!
Auch die Kleidung der Soldaten wurde entsprechend geändert. Die neuen Uniformen bestanden aus Baumwollstoff, was besonders bei den langen Feldzügen von Vorteil war. Die neuen Waffen ermöglichten es ihnen, eine größere Anzahl feindlicher Truppen zu töten und die barbarischen Festungen zu zerstören.
Achtung Spoiler:
Eine dieser Festungen gehörte nach wie vor den Galliern. Im südlichsten Unterpolen wurde Stettin gegründet und so die gallische Siedlung in die Zange genommen.
(außerdem besteht vielleeeeicht mal die Chance auf eigenes Kupfer )
Zur gleichen Zeit wurde der Name der Region in Schlesien geändert.
In dieser Zeit scheinen viele Menschen mit der Herrschaft von Kaiser Pilsudski nicht einverstanden gewesen zu sein. Vor allem gab es einen Mann, der Anführer der slawischen Stämme werden wollte: Vist,
der durch einen Schreibfehler als "Friedrich List" in die Geschichte eingehen sollte. Er ersann die erste polnische Währung
Achtung Spoiler:
Er verwendete Kupfermünzen und versah sie mit dem Symbol eines weißen Adlers. Später übernahm sein Sohn diese Aufgabe und schuf die Silbermünzen, die wir heute kennen. Letzteres bestand aus acht verschiedenen Nennwerten: ein Denar für ein Hundertstel Pfund, zwei Denare für ein Pfund und so weiter. Wie Sie sehen können, war das Geld sehr stabil und wurde daher von den Händlern gerne angenommen. Auch im Bereich der persönlichen Finanzen waren die Römer sehr fortschrittlich. Sie hatten sogar das Konzept der Null.
Die KI kommentiert übrigens manchmal den Text. Dass das Konzept der Null sie als Wesen aus Nullen und Einsen beeindruckt, überrascht mich nicht
Die Khmer expandierten derweil weiter und machten sich die Dschungel untertan. Sie setzten sich erfolgreich gegen die barbarischen Ureinwohner zur Wehr und sicherten sich so Zugang zu Färbemitteln und Zucker.
Dank dieser beiden Dinge entwickelten die Schlesier eine neue Form der Kleidung, die sie "polnische Tracht" nannten, sowie ein neues Nationalgericht: Pierogi. Das nächste Zeitalter ist das Zeitalter der Magier.
Achtung Spoiler:
Die Frau, die nämlich in diesem Zeitalter in Kaiser Pilsudksis Leben trat, war so wunderschön, dass sie nur eine Magierin sein konnte: Kahina vom Reich der Berber.
Schauen wir mal, was die Gute außer Wein und Gold zu bieten hat:
- Sie ist listig, forscht also gut durch Kämpfen und wissenschaftlich, könnte also in der Forschung ganz gut abgehen - wobei der Vorteil durch listig ein wenig leidet, wenn sie durch wissenschaftlich den Techlead einnimmt
- Die Berber können aus unwirtlichen Geldern (Nomadenlager kann man mit Reiterei auf Wüstenfeldern bauen, Ozean ist wie in BtS) mehr Gold ziehen
- Einheiten und Gebäude:
- Die Ghazi sind ein schnellerer (2 statt 1 Bewegung) und etwas stärkerer Fanatiker (13 statt 12), v.a. in der Wüste
- Die Schebecke ist eine stärkere Fregatte (10 statt 8), die als Pirat mit 25% andere Schiffe kapern kann
- Das ALN-Kommando ist eine Infanterie mit Rückzugswahrscheinlichkeit und Hügel-Verteidigung
- Das Ksar bringt quasi noch ne Stadtmauer und macht Einheiten zu besseren Plünderern
- Insgesamt eine Civ, die ich auch gern mal spielen würde, weil man damit so richtig dreckig spielen kann (plündern, kapern, spionieren, Techs klauen), aber nicht sooo stark wirkt.
Sie lehrte den Kaiser die Magie, und er war in der Lage, die Gedanken der Menschen um ihn herum zu kontrollieren. Folglich spürte der Kaiser weder Angst noch Schmerz, als er gegen die Legionen der Gallier kämpfte. Natürlich bedeutete dies auch, dass viele von ihnen getötet wurden.
Im verlustreichen Kampf konnte die gallische Siedlung erobert werden. Dabei wurde Hernan Cortes, der große Anfürer der Gallier gefangen genommen werden und die Gallier so ein für alle Mal aus dem polnischen Korridor vertrieben werden.
Danach gab sich der Kaiser einen neuen Titel: König von Polen. König Pilsudski führte in dieser Zeit die zweite Währung ein, die aus vierundzwanzig Münzen bestand: ein Pfennig für ein Zehntel Pfund und so weiter.
(Okaaay, jetzt sind wir also wieder König )
Da im Kampf keine metallenen Waffen von Nöten gewesen waren, sondern nur Streitwägen, kündigte Pilsudski den Kupfer-Handel mit den Brasilianern. War es Übermut oder heckte der alternde König einen neuen Plan aus?
Die Zeit würde es zeigen. Ihres Metalles beraubt konnten die polnischen Kasernen einmal mehr nur Keulenträger bauen - davon aber viele in kurzer Zeit:
Schon bald waren die Menschen im Reich von der Anzahl dieser Fahrzeuge beeindruckt und begannen, den König als "den Keulenträger" zu bezeichnen. Dieser Name blieb haften und der König wurde nun als Pilsudski II. bezeichnet.
Im römischen Reich versuchten derweil christliche Missionare, die Römer vom Glauben an den einen Gott und den Heiligen Janek zu überzeugen.
Aus irgendeinem Grund waren die Missionare erfolglos. Es wird angenommen, dass die Römer andere Methoden anwandten, um die Heiden zu bekehren.
In dieser Zeit führte der Kaiser auch die dritte Währung ein. Sie bestand aus zwölf Münzen für ein Pfund und so weiter.
Achtung Spoiler:
Die dritte Währungsreform brachte einen weiteren Großen Händler an den Königshof in Krakau. Sir Thomas Roe. Dieser war ein Engländer, der nach dem Dritten Kreuzzug beschloss, in Polen zu bleiben, weil das Land so gastfreundlich war. Nach ein paar Jahren heiratete er die Tochter des Kaisers und wurde sein engster Berater. Er starb im Jahr 1510.
Achtung Spoiler:
In der Beraterrolle war der wichtigste Deal, den Sir Thomas Doe aushandelte, ein Eisenhandel mit den Brasilianern. Ein Handel, der aufzeigte, dass König Pilsudskis Geist doch nicht von Übermut heimgesucht worden war!
Ich versuch mal noch ein bisschen das Spielerische zu rekapitulieren, zumindest das, woran ich mich erinnere. Die Kupfer- und Eisenknappheit ist echt ein Problem. Von den Römern hab ich mir zwar Bogenschießen schenken lassen, aber damit gewinnt man ja keinen Blumentopf. Ein ebensolcher ist mir auch nicht beim Kulturkampf mit den Khmer vergönnt: sowohl das Eisen hier im Norden...
...als auch das Kupfer da im Süden...
...sind fest in khmerischer Hand:
Es führt über kurz oder lang also kein Weg an einem Krieg gegen die Khmer vorbei. Einen Krieg, den ich wegen Metallmangel nicht gescheit vorbereiten kann. Zumindest wirtschaftlich sieht es einigermaßen okay aus, auch wenn ich hier ebenfalls abzufallen drohe, wenn ich dem Khmer nicht ein paar Städte wegnehmen kann:
Der Plan, der in der Story schon anklingt, ist daher folgender: ich hab jede Menge Krieger gebaut (sieht man im letzten Screenshot unten noch). Weil ich schützend bin, hab ich pro Einheit ne 10% Chance auf Modernisierung je Runde. Ich stecke also Prod, von der ich nicht so viel habe, in Ele-Katas und lasse den Rest den Trait machen. So weit zumindest die Theorie. Denn ein Krieger kostet 15 , Speerkämpfer/ Axt 35 und Schwertkämpfer sogar 40
9 Krieger hab ich noch, 10 Runden müssten also reichen. Mit Glück sind das 5-6 Schwertis. Dann kann ich das ganze ggf. wiederholen (Vertrag kündigen, Krieger bauen, uppen lassen) oder losschlagen.
Wenn es klappt, fühlt es sich nach IQ > 9000 an, wenn nicht - war es zumindest eine dumme Idee