Kapitel I
450 vFS
Zusammenschluss der Clans von Arganobrosch zum Schutz gegen die Armeen des Schneegrats.
445 vFS
Unterwerfung des Schneegrats durch die Clans von Arganobrosch unter dem Kriegsherrn Argram Eisendonner.
443 vFS
Allianz zwischen Arganobrosch und den Clans des Midgrats.
440 vFS
Fünf-Tage-Schlacht von Xakonasch, die Clans des Flusses müssen sich Arganobrosch unterwerfen.
435 vFS
Agram Eisendonner wird zum König der Zwerge ausgerufen und beansprucht die Oberherrschaft über alle Zwergenclans für sich.
435 vFS
Erste Auswanderungswelle der Clans im Herrschaftsgebiet der Allianz, die sich dem König nicht untwerfen wollen.
Ziele zunächst die Grenzgebiete zum Mittelreich. Erste wagemutige Zwerge unternehmen aber auch schon von der Mündung des Weisswasser aus Fahrten in den Westen.
Als die Schiffe unbeschadet wieder zurückkehren, unternehmen immer mehr Auswanderungswillige ebenfalls Fahrten über das Westmeer.
428 vFS
Feldzug gegen den Windgrat, Agram Eisendonner vereinigt die Clans des Ostens.
424 vFS
Aufstand der "20 Unbeugsamen" in Hortombrosch, welche die Allianz mit dem Norden auflösen wollen.
420 vFS
Der Aufstand erzielt zunächst grosse Erfolge und kann weite Teile der Flusslande hinter sich scharen. Misstrauen zwischen den Fraktionen führt aber dazu, dass der Bergkönig die Aufständischen in drei Schlachten einzeln schlagen kann, weil sie sich nicht gegenseitig unterstützen.
415 vFS
Zweite Auswanderungswelle der Clans im Herrschaftsgebiet der Allianz, hauptsächlich Unterlegene des Aufstands.
Ziele zunächst die Grenzgebiete zu Adlerstein. Von der Mündung des Simbazir aus nimmt aber eine immer grössere Zahl die Fahrt übers Meer auf sich, um den Gerüchten zu folgen, dass die erste Welle dort im Westen eine neue Heimat errichtet habe.
412 vFS
Belagerung der Zitadellen der Zackenberge, die sich als letzte noch dem Anspruch des Bergkönigs widersetzen.
402 vFS
Nach fast einem Jahrzehnt der verbissenen Belagerungskämpfe geben erste Festungen den Kampf gegen grosszügige Kapitulationsbedingungen auf. Die übrigen fallen in rascher Folge.
400 vFS
Offizielle Krönung und Huldigung von Agram Eisendonner zum König aller Zwerge, der 4. Clankrieg ist fast exakt 50 Jahre nach dessen Beginn zu einem Ende gekommen.
400 vFS
Dritte und letzte Auswanderungswelle, diesmal vor allem aus den südlichen Gebieten.
Seereisende sind in der letzten Welle auch vorhanden, anteilsmässig aber niedriger als bei den vorherigen. Viel mehr Zwerge dieser Welle lassen sich in den Gebieten nördlich und östlich des Bergzwergenreichs nieder, von wo aus sie aus verschiedenen Gründen innerhalb des folgenden Jahrhunderts aber fast ausnahmslos wieder zurückkehren.
Kapitel II
435-390 vFS
Die Besiedlung von Khaz Ilur
435 vFS
Auf das Westmeer rausgesegelte Schiffe entdecken einen Berg am fernen Horizont und orientieren sich daran. An der Mündung des später Duranbad genannten Flusses errichten sie eine erste Siedlung, an der Küste des unbekannten Landes.
435-430 vFS
Im Verlaufe der nächsten Jahre entstehen durch weitere Zuwanderer eine Reihe von Siedlungen entlang der Küste.
429 vFS
Mehrere verheerende Stürme suchen die Küste des Landes heim und zerstören viele der neuen Siedlungen. In der Folge werden diese grösstenteils wieder aufgegeben und viele Zwerge ziehen dem Fluss entlang weiter ins Landesinnere.
427 vFS
Die Zwerge erreichen den Berg in der Mitte des Kontinents, den sie "Klamorasch" nennen, was Heimweh in ihrer Sprache bedeutet. Erste Ansiedlungen entstehend in der Umgebung und in den Höhlen des Berges.
422 vFS
Die Kontakte zwischen den Zwergen beim Klamorasch und den an der Küste verbliebenen reissen für mehrere Jahre ab, da Boten und Transporte auf unerklärliche Weise im Wald verschwinden.
417 vFS
Die Zwerge können Stämme von in den Tiefen der Wälder lebenden Menschen (und anderer Kreaturen) als die Urheber der verschwundenen Boten identifizieren. Mit besserem Schutz der Reisegesellschaften gelingt es den Kontakt zwischen Berg und Küste wiederherzustellen.
415 vFS
Die zweite Auswanderungswelle erreicht die Küsten von Khaz Ilur. Da die Neuankömmlinge allerdings die genaue Position der ersten Siedlungen nicht kennen, erreicht nur ein Teil von ihnen den Duranbad. Andere siedeln sich weiter westlich in der späteren Weite von Fortomblatosch an.
414 vFS
In Fortomblatosch entsteht eine fast ein Jahrzehnt von den übrigen Zwergen abgeschiedene Gesellschaft, da zunächst kein Kontakt mit den übrigen Zwergen weiter östlich besteht.
405 vFS
Weit in den Westen rausgefahrene Fischer entdecken die Ansiedlungen der Zwerge von Fortomblatosch.
402 vFS
Schiffbauer in Koschimox erkennen erstmals die Eigenschaften von Alteiche, die zwar schwierig zu verarbeiten ist, aber daraus gefertigte Schiffsrümpfe sehr robust macht.
400 vFS
Die dritte und letzte Auswanderungswelle erreicht die Küsten von Khaz Ilur, sie ist allerdings zahlenmässig kleiner als die vorherigen. Anders als die Auswanderer von 415 vFS entdecken die Neuankömmlinge die bereits vorhandenen Ansiedlungen bei ihrer Ankunft, dadurch kommt es diesmal zunächst kaum zu Städte-Neugründungen.
Kapitel III
390-250 vFS
Die Formierung der Waldzwergen-Fürstentümer
390 vFS
Eine erste Generation von Zwergen ist herangewachsen, welche auf Khaz Ilur geboren ist und die alte Heimat und das Leben unter dem Berg nie kennengelernt hat. Dadurch entwickeln sich die ursprünglich nur als Provisorien gedachten Siedlungen mehr und mehr zu dauerhaften Städten.
370 vFS
Im isolierten Westen des Waldes, wo man immer noch relativ wenig Kontakt zu den übrigen Waldzwergen hat, erlebt eine Reihe von Dörfern durch Zuwanderung von der Küste ein rasantes Wachstum und wächst zur Stadt Fortomblatosch zusammen. Die dortigen Zwerge wählen Caridin Eichenburg, einen der 20 Unbeugsamen, zum Fürsten der Stadt.
361 vFS
Gründung der Stadt Angraxotosch am Oberlauf des Duranbad. Auch dort wählen die Zwerge der Stadt einen Anführer zum Fürsten, den ursprünglich aus Arganobrosch stammenden Pyral Stahlberg.
345 vFS
Ausgehend von den Küstensiedlungen im Süden erfolgt die schrittweise Besiedlung des Küstenlandes von Raz Arau.
326 vFS
Unter dem Klamorasch treffen sich in einer grossen Versammlung die Anhänger des sogenannten "alten Weges", welche das Leben an der Oberfläche ablehnen und die Rückkehr zu der wahren zwergischen Lebensweise propagieren. Unter dem zum Erzherzog ausgerufenen Toras Messinghammer, ebenfalls einem der 20 Unbeugsamen, ziehen sich diese Zwerge tiefer in den Berg zurück und brechen den Kontakt zur Oberfläche grösstenteils ab.
320 vFS
Nach fast einem Jahrhundert des relativen Friedens kommt es wieder vermehrt zu Konflikten mit den Stämmen des Waldes. Die sich ausbreitenden Ansiedlungen der Zwerge werden nun häufiger von kleinen bewaffneten Gruppen angegriffen.
308 vFS
Im Frühjahr kommt Fürst Pyral Stahlberg bei einem Gefecht mit den Stämmen des Waldes ums Leben. Die kleinen Städte nördlich von Angraxotosch, die schon lange den mangelhaften Schutz gegen die Angriffe beklagt und dem Fürsten vorgeworfen haben sich nur um Angraxotosch zu kümmern, erklären sich für unabhängig und wählen einen eigenen Fürsten aus dem Haus Frostklinge. Dieser ernennt das im Westen von Tordormak gelegene Orzatosch zu seiner Residenzstadt.
Im gleichen Jahr stirbt Fürst Caridin Eichenburg (an einer natürlichen Todesursache) und die Zwerge von Fortomblatosch wählen überraschend nicht seinen Sohn Vartag sondern Ronus Blutaxt zum Fürsten der Stadt. Daraufhin kommt es zu tagelangen Kämpfen zwischen den Fraktionen in der Stadt, die mit der Vertreibung der Anhänger von Haus Eichenburg enden.
307 vFS
Die Städte der südlichen Küste schliessen sich zum Fürstentum Koschimox zusammen, das nach der Residenzstadt der neuen Fürsten aus dem Haus Schneebart benannt wird.
306 vFS
Fortomblatosch kommt nicht zur Ruhe. Als Fürst Ronus Blutaxt versucht das Wahlrecht auszusetzen und sein Amt erblich zu machen, brechen erneut Unruhen in der Stadt aus. Blutaxt gelingt es zwar die Oberhand zu behalten, doch führen die Unruhen erneut zu einem erheblichen Bevölkerungsrückgang, als die Anhänger der unterlegenen Gruppen die Stadt verlassen.
303 vFS
Nach einer fast fünfjährigen politischen Blockade in Angraxotosch wird entschieden das bisherige Fürstenhaus Stahlberg für seine schlechte Führung während der Kämpfe gegen die Stämme des Waldes zu verbannen und die rivalisierende Familie Eschental zum Fürsten ausgerufen. Die Stahlberg-Anhänger ziehen bis an die westliche Grenze des Waldes in Fortomblatosch und errichten dort eine eigene Baronie.
288 vFS
An der Küste von Fortomblatosch formieren sich die dortigen Küstenstädte zur Baronie Dun Vartr, angeführt vom aus Fortomblatosch vertriebenen Haus Schattenschild. Damit ist Raz Arau im Norden des Waldes das letzte Territorium, auf dem sich noch keine Zentralmacht herausgebildet hat.
275 vFS
In Fortomblatosch stirbt Fürst Ronus Blutaxt und die einst in den beiden Bürgerkriegen unterlegenen Häuser Eichenburg und Schattenschild nutzen die Schwächung seines Hauses. Sie verbünden sich und stellen eine Armee auf, welche die Stadt über ein Jahr lang belagert.
274 vFS
Das Haus Stahlberg verbündet sich mit den belagerten Fürsten in Fortomblatosch und unternimmt einen Überraschungsangriff auf die Belagerungsstreitmacht. Doch können die Stahlberg-Truppen trotz eines gleichzeitig erfolgenden Ausbruchsversuchs nördlich der Stadt geschlagen werden und der Baron gerät in Gefangenschaft. Daraufhin kapituliert auch die Stadt.
273 vFS
Das Haus Eichenburg beansprucht nach der Eroberung von Fortomblatosch wieder die Oberherrschaft über die ganze Region für sich. Dun Vartr unterwirft sich freiwillig Grossfürst Eichenburg, Baron Stahlberg bleibt nach seiner Gefangennahme keine andere Wahl. Überraschend wird entschieden, dass das Haus Blutaxt die Herrschaft über die Stadt Fortomblatosch als Baronie behalten darf, da das Machtzentrum des Hauses Eichenburg mittlerweile in den nördlichen Flusslanden liegt. Jedoch werden auch die Barone des Hauses Blutaxt ein Vasall des Grossfürsten. Ausserdem wird endgültig die Erblichkeit aller Herrschaftstitel festgelegt und das bisherige Wahlrecht aufgehoben.
260 vFS
Die Siedlungen im Küstenland von Raz Arau haben den Waldrand erreicht und es kommt immer öfter zu Konflikten mit Menschengruppen aus der Steppe und den Stämmen des Waldes. Um die Verteidigung der Siedlungen besser zu organisieren, wird Beraht Sturmfaust zum Markgrafen von Raz Arau ernannt.
Kapitel IV
250-150 vFS
Gründung des Königreichs der Westlichen Wälder
250 vFS
Erstmals werden auch Zwergen-Siedlungen westlich des Waldes gegründet. Diese Ortschaften, die sich keinem der Fürstentümer unterstellen, bleiben jedoch eher klein und isoliert zwischen den zahlreicheren Menschensiedlungen.
235 vFS
Die Waldzwerge unternehmen Versuche die Kommunikation zwischen den Fürstentümern zu verbessern, die aufgrund ihrer bisweilen isolierten Lage oft nur lückenhaft ist. Von Fortomblatosch und Angraxotosch aus werden die ersten befestigten Strassen durch den Wald errichtet, während in Koschimox wieder vermehrt Schiffe gefertigt werden. Insbesondere die Bewohner des Klamorsch bleiben aber bei ihrer selbstgewählten Isolation.
222 vFS
Infolge der Zunahme des Handelsverkehrs zwischen den Zwergen-Fürstentümern werden Zusammenstösse mit den Stämmen des Waldes erneut häufiger, vor allem da die Strassen oftmals ungefragt traditionelle Stammesgebiete durchschneiden.
216 vFS
Ein grosser Vergeltungs-Feldzug der Fürsten von Tordormak richtet sich gegen die menschlichen Stammesdörfer der nahen Wälder. Zahlreiche der Ansiedlungen werden zerstört und die Bewohner zur Flucht gezwungen.
208-204 vFS
Ein Stammesführer, der als "Pashok der Dunkelschamane" bekannt ist, schart zahlreiche der Stämme um sich und beginnt erstmals effektiven Widerstand gegen die Zwerge zu leisten. Um ihn ranken sich zahlreiche Gerüchte und er soll insbesondere ein begabter Magieanwender sein. Binnen weniger Jahre schliessen sich ihm fast alle Stämme des inneren Waldes an.
201 vFS
Ein vom Markgrafen von Raz Arau angeführtes Aufgebot der Waldzwerge unterliegt einer Streitmacht der Stämme, die bis dahin grösste Niederlage in dem langen Konflikt. Den Sieg verdanken die Stammeskrieger vor allem den auf ihrer Seite kämpfenden Magieanwendern, die vom Dunkelschamanen ausgebildet wurden.
196 vFS
Gründung der Stadt Hrafnagil in den Waldgebieten nördlich von Khaz Ilur durch Seefahrer der Menschen.
192 vFS
Nach Jahren der Vorbereitung attackieren die Stämme die nördlichen Fürstentümer der Waldzwerge. Zahlreiche Städte in Raz Arau und Tordormak werden belagert und von einander isoliert, den Stammeskriegern gelingt es allerdings nicht die befestigten Städte zu erstürmen.
189 vFS
Orzatosch, die Hauptstadt des Fürstentums Tordormak, wird durch ein vom Dunkelschamanen und seinen Anhängern erzeugtes Erdbeben fast vollständig zerstört. Die Verteidiger der Stadt sind gezwungen sich unter ständigen Attacken der Stammeskrieger nach Westen zurückzuziehen. Sie hoffen beim Berg Klamorasch eine neue Verteidigungslinie aufbauen zu können.
188 vFS
Der Vormarsch der Stämme kommt beim Klamorasch zu einem vorläufigen Ende. Als sie bei der Verfolgung der zurückweichenden Zwerge von Tordormak auch die Eingänge der Tunnelstädte attackieren, provozieren sie so einen Gegenangriff der dortigen Zwerge und müssen angesichts von zwei feindlichen Armeen zurückweichen.
187-183 vFS
Um die Verteidiger des Klamorasch überwinden zu können, benötigt Pashok alle Stammeskrieger, von denen ein Teil noch immer durch die Kämpfe in Raz Arau gebunden ist. In einem grossen magischen Ritual wenden die dunklen Schamanen den Wald gegen die Zwerge. Fast vier Jahre lang können diese ihre Siedlungen faktisch kaum noch verlassen, weil die umliegenden Wälder von dunklen Kreaturen und Monstern bevölkert sind.
186 vFS
Die durch die Stammeskrieger aus Raz Arau verstärkten Truppen des Dunkelschamanen nehmen ihre Offensive gegen den Klamorsch wieder auf und es gelingt ihnen erstmals die äusseren Barrikaden an einigen Stellen zu durchbrechen.
185 vFS
In Angraxotosch versammeln sich Vertreter aller sechs Waldzwergen-Fürstentümer, um über den Krieg mit den Stämmen des Waldes zu beraten. Die grossen Häuser wählen den ersten Waldkönig, Thorek Eschental, der damit beauftragt wird die vereinigten Streitkräfte gegen die Feinde der Waldzwerge anzuführen.
184 vFS
Die Belagerung des Klamorasch wird von den vereinigten Streitkräften der Waldzwerge aufgehoben. Trotz der hohen Verluste, die sie durch die Angriffe der dunklen Schamanen erleiden, treiben die Waldzwerge die Stammeskrieger nach Norden zurück.
183 vFS
Der dunkle Schleier über den Wäldern von Raz Arau besteht weiterhin, allerdings gelingt es den Truppen von Thorek Eschental sich nach und nach zu den Siedlungen in Raz Arau durchzukämpfen oder sie über das Meer zu versorgen.
182-177 vFS
Der Waldkönig lässt systematisch die Stammesdörfer in den Wäldern niederbrennen, um die Schamanen unter ihnen aus der Deckung zu treiben. Die Zerstörung sorgt für eine grosse Fluchtbewegung, ist aber letztlich erfolgreich. Zahlreiche Magiewirker werden getötet und mit deren rasant abnehmender Zahl bricht der Zauber über Raz Arau zusammen.
175 vFS
In Angraxotosch erklärt Waldkönig Thorek Eschental den Krieg gegen die Stämme des Waldes für beendet. Der langjährige Konflikt hat die Menschen fast ausnahmslos aus den Wäldern vertrieben, zu einem starken Bevölkerungsrückgang in Raz Arau geführt und die Ruinen von Orzatosch werden nie wiederaufgebaut. Doch hat der gemeinsame Feind die Waldzwerge auch näher zusammenrücken lassen und die Zwerge des Klamorasch beenden ihre lange selbstgewählte Isolation.
151 vFS
Thorek Eschental stirbt und die hohen Häuser der Waldzwerge versammeln sich erneut in Angraxotosch. Es wird beschlossen die Institution des Waldkönigs beizubehalten und einen Nachfolger zu wählen. Der neue Waldkönig wird Varn Eichenburg, der Grossfürst von Fortomblatosch.