Wird Zeit für die Siedlerwelle, aber Aufklärung ist ja in Gange.
Scheint ja nicht so sehr schnell zu laufen das Spiel.
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Scheint ja nicht so sehr schnell zu laufen das Spiel.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Ein Siedler läuft, 2 weitere sind im Bau. Die Aufklärung sollte langsam besser werden. Im Moment halten mich die Barbreiter etwas auf. Im Süden verhandel ich mit Lukenking gerade Grenzen, nachdem ich dort mit Hull Tatsachen geschaffen habe. Lukenking ist vorallem auf den Fluss in der Tundra scharf, aber mindestens eine Stadt möchte ich dort auch noch haben. Wenn es Ergebnisse gibt, schreibe ich die natürlich rein.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
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Runde 61:
Ich habe Währung fertig. Außerdem stehen in der Tundra unter Hull ein paar Barbaren. Die sind in diesem Spiel wirklich lästig, obwohl das Lager, dass an mir getriggert ist, bisher am wenigsten Probleme macht.
Der Bogen rettet sich Richtung Heimat. Hier brauche ich dringend Verstärkung.
Die kann aus dem Norden auch herangeführt werden, auch wenn das ein paar Runden dauert. Denn ich kann diese Runde einen weiteren Reiter ausschalten und der Weg zum Lager ist frei.
Dann kommen wir zur Grenzverhandlung mit Lukenking. Im Süden schlage ich ihm vor, dass wir beide unsere Städte um ein Feld schieben. Damit kriege ich weiter mindestens 2 der 3 sichtbaren Wildfelder. In der Tundra wichtig. Dem Vorschlag stimmt Lukenking zu.
Größer sind die Differenzen im Norden. Hier möchte Lukenking so gründen, dass ich meine Stadt zwischen Hull und der mit Bogi abgesprochenen Grenze nicht mehr bekommen (zugegeben hatte ich meine ja auch auf dem Hügel geplant, damit Lukenking keine weitere Stadt dort bekommt, aber ich darf das ja auch fordern ). Das geht nicht. Also schlage ich ihm als Kompromis vor, dass er auf die Steine zieht und ich am Berg gründe. Das ist, soweit ich das jetzt noch im Kopf habe, die einzig mögliche Konfiguration, wie wir beide eine Stadt bekommen.
Mündlich hatte Lukas hier auch schon zugestimmt, nur um dann am nächsten Tag nochmal nachverhandeln zu wollen. Die Stadt, die ich vorschlage für ihn wäre ja so unproduktiv und er bräuchte zwangsläufig die Wälder nordöstlich von dem von ihm markierten Standpunkt. Darauf habe ich mich aber natürlich NICHT eingelassen. Zumal er an dem von mir markierten Standpunkt durchaus einiges an Prod bekommen kann. Es gibt 5 Hügel (1 mit Stein, 1 mit Wald) im 2. Ring der Position und einen zusätzlichen Wald. Dafür muss er ggf Felder tauschen, aber für die ersten Bürger hat er durchaus genug nette Felder. Und dazu hat er die Möglichkeit ein gutes Industriegebiet (ein Aquädukt brauchen wir beide in den Städten eh für den Wohnraum, dazu hat er einen Steinbruch oder seinen Flussbonus) zu bauen oder über Lager weitere Produktion in der Stadt zu bekommen.
Am Ende hat er dann auch zugestimmt, dieses mal auch schriftlich. In ein paar Runden, wenn mein Siedler da ist, herrscht dann hoffentlich auch endgültig Ruhe.
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Runde 62:
Ich kann das Lager an der französischen Grenze endlich ausheben. Das bringt mir ein paar (recht wertlose, ich bin ja eh schon golden im nächsten Zeitalter) Zeitalterpunkte. Außerdem ein wenig Gold, mit dem ich vielleicht ein paar Felder an der Grenze zu Lukenking kaufen kann, wenn die Stadt erstmal steht.
Das Lager bei London spuckt ein Schiff aus. Meine eigene Marine liegt nicht vor Ex-Spanien und braucht ein paar Runden hier runter. Ggf baue ich dann in London noch ein oder zwei Schiffe nach, nächste Runde ist ja die HS fertig. Ärgerlich, hier hätte ich sonst gleich weiter Siedler bauen können. Der Hafen würde mir auch ein Schiff bringen, aber ich würde ungerne die ZAP verschwenden, daher schiebe ich den wohl noch auf bis ins nächste Zeitalter.
Die Punkte und Rankings. Ich dürfte nächste Runde die 200 überschreiten
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Nanana, du hast immerhin Spanien übernommen, da darfst du ruhig von Barbs beschäftigt werden.
Runde 63:
Plymouth baut als nächsten den Kornspeicher. Die Stadt soll ein wenig schneller wachsen, um bald dann mehr Loyalitätsdruck zu erzeugen. Bogi baut seine Städte meistens groß und bisher sind alle Felder für die Grenzestädte noch bei geringern negativen Loyalitätswerten.
London baut zwangsweise noch eine Galeere. Auch hier hätte ich lieber den Kornspeicher gebaut, aber der hilft mir leider nicht gegen die Barbs.
Mehr passiert diese Runde nicht. Daher die Punkte und Rankings.
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Runde 64:
Ich treffe im Westen den Römer. Das Territorium ist aber noch nicht zu sehen. Für Lukenking sieht es hier aber auch sehr eng aus insgesamt.
Der Reiter wirft sich den Barbaren entgegen.
Die Punkte und Rankings. Argnan ist mit 20 gut dabei. Dafür ist er in der Kultur inzwischen hinten dran, erstaunlich, hat er doch die gratis Monumente.
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Runde 65:
Ich habe Defensive Tactics fertig. Da ich die Siedlerwelle fast fertig habe, nehme ich die Siedlerkarte wieder raus. Dafür kommt die Feldkaufkarte rein, da ich an der Grenze zu den Niederlanden ein paar Felder kaufen möchte. Auch die guten Campusfelder kaufe ich mir jetzt mit Rabatt.
Pingala bekommt die Kulturbeförderung. Kultur halte ich derzeit noch für wichtiger, zumal ja auch zeitnah die guten Campusbezirke geplant sind.
In der HS baue ich den Schrein. Monumentalität wird langsam immer interessanter.
Der Reiter kann dem Bogen ordentlich einen mitgeben.
Leeds baut vor dem Campus noch die Holy Site, vorallem, weil ich den Wald nicht verschwenden will, wo der Handwerker ja schon da ist.
Zaragoza hat nächste Runde den Handwerker fertig, der dann auch den Campusspot dort freiroden soll.
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Jo, immer noch souverän...
Rennes ist natürlich eine Festung, aber schnürt Frankreich auch ein. Wenn die Ländereien im Norden östlich des großen Gebirges alle für Dich sind hast Du ja massiv mehr Siedlungsraum als z.B. die eingeschnürten Holländer. Optimale Bedingungen für dauerhaftes Powersiedeln. Dabei den Militärwert der Nachbarn etwas im Auge behalten, dann kann auch ein eventuelles 2:1 nicht schrecken.
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Im Norden sollte ich auf jeden Fall auch noch einen ordentlich Teil für mich bekommen können. Zwar habe ich keine Einigung mit Bogi diesbezüglich, aber dort oben ist eine lange Gebirgskette, die den Nordosten von Frankreichskernland ein wenig abschneidet. Daher könnte ich, selbst wenn Bogi dort gründet, meine Truppen mit Leichtigkeit aufmarschieren lassen, während seine Truppen ordentliche Umwege gehen müssten.
Natürlich wäre es am besten, wenn ich dort selbst siedeln kann, genau dafür möchte ich ja gerne noch Glauben aufbauen und dann in Richtung Monumentalität gehen. Ich habe wirklich super viel Land hier.
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Runde 66:
Ich entdecke die Grenzen der Römer. Die haben schon Legionen, die Stellung sieht aber insgesamt eher defensiv aus.
Cordoba baut das Monument. Danach kann ich hier dann das Industriegebiet bauen.
Saragossa macht sich an den Kornspeicher. Die Stadt hat auf jeden Fall noch mehr Wachstumspotential. In 2 Runden kann ich den Kornspeicher fertig Roden und dann mit dem Campus beginnen.
Hull darf das diese Runde schon tun. Zudem bekommt der Späher einen mit. Leider reicht es nicht ganz für den Kill, daher muss ich hier damit rechnen, dass das Lager auch bald Einheiten zu mir schickt. Nunja, ich hab einiges an Einheiten auf dem Weg.
Mit dem Gründen der beiden Städte, was diese Runde möglich gewesen wäre, warte ich noch 3 Runden, bis die Ahnenhalle fertig ist. Das gibt mir dann gleich mal 8 Handwerkerladungen mehr. Ich denke, dass das die Verzögerung wert ist.
Der Reiter kann den Bogen abräumen. Der einzelne Krieger dürfte dann ab nächster Runde dem Bogen zum Opfer fallen.
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