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Thema: [21] - Jeder nur 1 Kontinent - Und Wunder gibt es immer wieder...

  1. #166
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    Runde 83 2/2

    Glücklicherweise kann ich direkt in dieser Runde einen englischen Handelsweg plündern.
    Das ist etwas ungeschickt von der Queen angestellt :-)

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    Die Plünderung bringt 84 in die Kriegskasse.
    Das war die halbe Galeere...

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    Durch die Kriegserklärung von England hat mir auch der Stadtstaat Fez den Krieg erklärt.
    Der Schwertkämpfer von Fez hat auch leider direkt mal meinen Vorposten in Spanien gekillt.

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    Um da ein bisschen besser klar zu kommen investiere ich einen Gesandten in Fez.
    Das bringt mich gleichauf mit England und bringt mir Frieden mit Fez.
    Gleichzeitig bringt es noch 2 ERA-Punkte, die nehme ich immer gerne ^^

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    Nebenbei wird im Südwesten weiter der Australische Kontinent aufgeklärt.
    Der Australier kann hier in Ruhe aufbauen,
    wobei ich schätze, dass das Land dort im inneren von Australien eher karg ist.

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  2. #167
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    Die Runde beginnt mit dem Abschluss der Militärtechnik.
    Schuld daran ist das abgeschlossene Aquädukt in der Hauptstadt.

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    Nach kurzer Überlegung steht der weitere Plan für den Krieg gegen die Englische Krone fest.
    Ich werde meinen Wissenschaftsvorsprung nutzen und so schnell es geht auf Kartografie forschen.
    Den Bonus für Stützfeiler bekomme ich nicht mehr,
    aber es sollte rechtzeitig der zweite Hafen in Kinshasa fertig werden.
    Das verkürzt dann die Zeit bis zur Kartografie.

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    Bis dahin werde ich noch Galeeren produzieren, dass ich dann direkt mit dem Abschluss der Forschung 4-5 Galeeren zu Karavellen aufwerten kann.

    Je nachdem, wie bis dahin die Verteidigung in den beiden Städten auf der britischen Insel aussieht,
    kann ich ggf. dort einfallen und für eine Vorentscheidung sorgen.

    An der Front herrscht aktuell etwas Ruhe.
    Ich bezeichne das mal als Ruhe vor dem Sturm.

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    Bis die Karavellen bereit stehen, werde ich her etwas auf Zeit spielen.
    Im Osten möchte ich mit den Vasallen für Unruhe stiften und zumindest die Kosten für das Ausheben der Einheiten erplündern.

    Aus dem Kernland ziehe ich ein paar Truppen nach,
    die Fronttruppen heilen sich etwas.

    Apropos Kernland...
    Der Vorteil eines großen Reich ist,
    dass man vorne Krieg führen kann und hinten weiter den Aufbau voran treiben kann.

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    Mbwilla baut zur Unterstützung der Front einen Reiter.
    Mbanza M´Bata baut noch 6 Runden an den Hängenden Gärten.
    M´Banza N´Sundi baut noch 3 Runden an der Bibliothek.

    In Mbwilla habe ich den Handwerker 1 Runde vor Fertigstellung pausiert.
    Der wird erst abgeschlossen, wenn ich das nächste mal die Leibeigenschaft für die 2 zusätzlichen Ladungen reinnehmen werde.

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  3. #168
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    Runde 85

    Zu Rundenbeginn erblickt der erste Ngao-Krieger das Licht der Welt.
    Das bringt mir ordentlich Militärwert und zusätzlich 4 ERA-Punkte.
    Bei den Zeitalterpunkten geht es gut vorwärts...

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    Im östlichen Mittelmeer nehme ich die Englische Quadriremen-Flotte unter Beschuss.
    Die angeschlagene Galeere werde ich wohl verlieren, aber diese Einheit muss ich dringend vernichten.
    Dann hat der Engländer keine Übersicht im Mittelmeer und kann meine Truppenbewegung nicht sehen.

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    In Bakavu und Mbumbi baue ich in jeweils 2 Runden eine Galeere.
    Das soll, wie bereits erwähnt, die Grundlage für die Karavellen werden.

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    Zusätzlich versuche ich, den zweiten Siedler, den ich an den Front habe,
    nach Italien überzusetzen.
    Diese mal auch mit Geleitschutz.

    Ich hätte da gerne den Brückenkopf!

    Da ich ordentlich Gold benötige, um in ein paar Runden die Galeeren aufzuwerten, sende ich Bogi eine für ihn lukrative Anfrage. 120 Gold für ein Luxusgut empfinde ich als guten Handel für ihn.

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    Aber er lehnt ab, das ärgert mich etwas...


    Zu guter Letzt mal eine Übersicht der Punkte:

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    Bogi ist schon etwas einteilt,
    er macht einen guten Teil seiner Punkte mit der Religion.
    Das versuche ich dann zukünftig durch englische Städte auszugleichen.

    Wenn ich es schaffen sollte, mir das komplette englische Reich einzuverleiben,
    sollte ich ihm punktetechnisch ebenbürtig sein.
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  4. #169
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    Bei Newcastle Upon Tyne fange ich an,
    den Engländer zu ärgern.
    Ich plündere die Eisenmine, was ihm weniger Eisen einbringt,
    und mir 120 für die Kriegskasse.

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    Im Östlichen Mittelmeer kommt eine weitere Galeere zur Unterstützung,
    gemeinsam versenken sie die Quad-Flotte.
    Das bringt einen weiteren ERA-Punkt...

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    In Süditalien kommt ein geschützer, englischer siedler an.
    Wahrscheinlich der, den ich vor kurzem verloren habe.

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    Dann wird wohl der Engländer dort eine Stadt gründen...

    Im Osten habe ich Australien fast komplett umrundet.
    Die Galeere wird da dann bald Richtung asiatische Ostküste abbiegen.

    Mit der Kartografie könnte ich dann auch mal nach Osten, übe den Pazifik Richtung Amerika schippern.
    Es kann nicht schaden, wenn ich alle Spieler kenne.
    Wenn ich da erster bin, gibt das wieder ein paar ERA-Punkte.

    Auch die erste Weltumrundung sollte ich versuchen, als erster zu schaffen...

    Im westlichen Mittelmeer sammele ich meine Truppen.
    Bis ich Karavellen habe, werde ich keinen großen angriff mehr starten.

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    Bei den Politiken habe nehme ich neben der Naturphilosophie noch die Seefahrts-Infrastruktur rein.

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    Das bringt mich bei der Forschung weiter nach vorne.
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  5. #170
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    In dieser Runde passiert nicht viel an der Front.

    Daher mal eine Übersicht, was so im ganzen reich passiert:

    Die Technologie Stützpfeiler wird abgeschlossen,
    es geht weiter mit der Kartografie.

    Passend dazu wird diese Rund ein Kinchasa der zweite Hafen abgeschlossen, was die Zeit bis zum Abschluss der Kartografie auf 3 Runden verkürzt.

    Ebenfalls in der Runde nehme ich das Barbarenlager nördlich von Mbumbi ein.
    Das ist zwar auf dem Europäischen Festland, aber ich kann hier keine Schiffe der Barbaren gebrauchen.

    Und es gibt 3 weitere ERA-Punkte.

    Des weiteren schließe ich das erste Salpeter-Vorkommen an, was das Heureka für den Drall bringt.

    Leider ist das erstmal das einzige Vorkommen, welches ich anschließe.
    Bei Mbumbi kann ich noch ein weiteres Vorkommen anschließen,
    das Feld muss ich aber kaufen, und dafür ist aktuell kein Gold vorhanden.

    Ich brauche das Gold für die Aufwertung der Galeeren...

    In Mbwilla wird in 5 Runden ein weitere Händler gebaut, in M´Banza Kongo wird in 5 Runden ein Markt gebaut.
    Der ist wichtig, um dort demnächst das Wunder Groß-Simbabwe bauen zu können.
    Darüber hinaus kann ich dann einen weiteren Handelsweg etablieren.
    Das gehört beides zu meinem Matchplan.

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    M´Banza N´Sundi baut den nächsten Hafen, der dauert mit 8 Runden leider ziemlich lang.

    Mbamba im Süden baut einen Handwerker, hier gibt es noch einiges zu verbessern.

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    In Bakavu geht einen weitere Galeere vom Stapel, als nächstes steht hier eine Quadrireme an,
    davon benötige ich auch 3-5 bevor ich Fregatten bauen kann.

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    Kinchasa baut noch 2 Runden an der nächsten Galeere,
    in 3 Runden, mit dem Abschluss der Kartografie, kann ich ja keine mehr bauen.

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    In Spanien taucht ein weiterer Englischer Siedler auf.
    Mein eigener dreht dann jetzt um und macht sich auf zur Westküste von Afrika.
    Wenn ich das gewusst hätte, hätte dort schon längst eine Stadt stehen können...

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  6. #171
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    Hab ich irgendwie verschluckt

  7. #172
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Sieht schon etwas unkonzentriert aus, wie Du hier spielst. Ja, Deine Mitspieler warten gespannt auf den nächsten Zug, das muss für Dich aber kein Grund sein, das fix zusammenzuklicken. Manchmal muss man sich Dinge etwas überlegen, oder am nächsten Tag in Ruhe ziehen.
    Du stehst in Forschung und Kultur sehr gut da, vor allem auch im Vergleich zu England. Der Angriff auf Fez war schlecht geplant, und fand dann ja auch gar nicht statt. Den Siedler klauen zu lassen war wirklich sehr ungeschickt. England bringt es auch nicht weiter, ihre Quad-Flotte haben sie so verloren, bevor sie zur Fregatte werden konnte, und ich sehe auch nicht, wie sie hier etwas sinnvolles erreichen können.

    Strategisch war es meiner Meinung nach ein Fehler, "ihren" Teil der Welt besiedeln zu wollen, ohne die passenden Argumente dafür bereit zu haben.
    Du solltest jetzt defensiv spielen, nichts riskieren, mit 100% Bonuskarte Quads vorbauen und Gold für die Aufwertungen sparen. Das Truppen ausheben waren da auch unnötige Kosten, übers Mittelmeer kommen die englischen Einheiten eh nicht.
    In 3R hast Du Karavellen, die kannst Du dann für die Seehoheit einsetzen, englische Schiffe jagen und Handelswege plündern. Fregatten brauchen dann noch bissl, vor allem fehlt es Dir an Salpeter, aber schon 2 Fregatten legen die englischen Küstenstädte in Schutt und Asche (bzw lassen sie erobern). Leg Dir dafür einen Zeitplan fest, bereite Landeinheiten vor (die UU ist super geeignet, um nervig in der Gegend rumzustehen, selbst gegen Armbrüste), aber vor allem: Bau Schiffe vor.

  8. #173
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    Ja, das stimmt.

    Wirklich konzentriert und suverän ist mein Spiel nicht.

    Aber ich bin auch nur ein mittelmäßiger Spieler,
    so ungefähr der SC Freiburg im Vergleich zur Bundesliga :-)

    Ich bin auch schon ein paar Runden weiter,
    mein Bericht war noch nicht komplett.

    Ich werde versuchen, die nächsten Tage wieder up-to-date zu sein.

    Danke für Dein Feedback, slowcar.

    Da spricht ein Champions-League-Kandidat zu einer grauen Mittelfeld-Maus ^^

  9. #174
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    Ich sag ja immer: Hauptsache man hat Spaß am Spiel!

  10. #175
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    Ich finde es trotz allem unterhaltsam und auch lehrreich. Grüße aus der 2. Liga

  11. #176
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    Jeder spielt halt nach seinen Möglichkeiten ^^

    Und man macht nicht mal eben aus einem gemütlichen Shettland-Pony ein Deutsches Springpferd :-)

  12. #177
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    Die Runde beginnt mit dem Abschluss der Theologie.

    Es geht dort weiter mit den (leider unbonifizierten) Mittelaltermärkten,
    damit danach die Erkundung erforscht werden kann.

    Die Regierung mit 6 Politikplätzen ist sehr wertvoll, aber auch die Politikkarte Zwangsrekrutierung ist wichtig, um dann in den Fregattenbau einzusteigen. Leider bremst mich da mein Salpetervorrat etwas aus.
    Ich muss dringend das zweite Vorkommen bei Mbumbi anschließen.

    Warum ich das erforscht habe, frage ich mich gerade...
    Im Grunde bringt es mir nicht viel.

    Ich wollte aber gerne den Gesandten haben,
    da zwischen mir und England ein Duell um die Stadtstaaten im Gange ist.

    Ich wäre am liebsten in allen umliegenden Stadtstaaten Suzerän,
    aber das wird so nicht funktionieren.

    Im Osten von Europa halte ich Hattuscha für strategisch wertvoll.

    Es trennt das große Asiatische Reich von Europa und zeigt mir zusätzlich, wenn der Engländer sich in dem Gebiet bewegt.
    Das Ausheben der Truppen fand ich, entgegen der Meinung von Slowcar, nicht als Fehlplanung.
    Die Kosten habe ich durch das Plündern bei Newcastle Upon Tyne wieder drin.

    Und die Truppen können in jedem Falle Unruhe stiften und binden gleichzeitig die Armee von England im Osten.
    Auch wenn ich daran keinen "Gewinn" erziele, so ist ein Schade des Gegners doch auch immer ein Benifit...

    Kumasi möchte ich unbedingt als Suzerän behalten.
    Zum einen verbessert das meine Handelswege zu Stadtstaaten erheblich,
    und ich möchte ja zum Handelsimperium aufsteigen.

    Zum anderen brauche ich die Sichtbarkeit unter Fez und die Truppen sind auch nicht von schlechten Eltern.
    Im Idealfall greift Kumasi sogar Fez an und hilft mir,
    die Übernahme dieses Stadtstaates vorzubereiten.

    Denn Fez ist ein erheblicher Störfaktor auf meinem Weg nach England.
    Ich ärgere mich, dass ich diesen Stadtstaat noch nicht eingenommen habe.
    Da muss ich jetzt auf Fregatten warten.

    Und da Suzerän zu werden lohnt sich in zweierlei Hinsicht nicht.

    Zum Einen wird England da immer wieder nachziehen und zum Anderen sind die Gesandten verloren,
    wenn ich den Stadtstaat einnehme.
    Und das ist definitiv geplant.

    Zurück zum Geschehen.

    Der Speerkämpfer in Östlichen Mittelmeer (Adria? Agäis?) besiegt den angeschlagenen Barbaren und bringt mir damit das Heureka für die Militärtaktik ein.

    Vom Indischen Herrscher kommt, wie abgesprochen, die Anfrage zur Militärallianz.
    Das nehme ich natürlich an. Wir haben vereinbart, dass Indien dann auch dem Englischen Reich den Krieg erklärt. Das bringt mir weitere +5 Kampfstärke gegen die Briten ein.

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    Im Umkehrschluss habe ich Bogi meine Unterstützung für den etwaigen Fall zugesagt, dass Australien nicht mit der Bekehrung durch Indien einverstanden ist.

    An der Stelle möchte ich zum wiederholten Male meinen Unmut äußern, dass ich nicht von der Religion durch Indien profitiere. Das war eine Kernüberlegung bei den Absprachen mit Indien. Mir geht da eine Menge Glauben durch die Lappen, den ich gerne in Kultur-Persönlichkeiten oder auch Admirale investiert hätte...

    Durch die Allianz mit Indien schalten ich die Inspiration für den Diplomatischen Dienst frei.

    In dieser Runde werden auch die Hängenden Gärten fertig gestellt.
    Neben den 3 ERA-Punkten, und den 15% Wachstum in allen Städten,
    werde ich auch den Nachbarschaftsbonus des Wunders für insgesamt 3 Theaterbezirke nutzen,
    die an das Wunder gebaut werden.

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    Im Osten erkunde ich weiter das Australische Reich.
    Sobald es geht, wird die Karavelle dann über den Pazifik Richtung Amerika segeln,
    um dort Brasilien und die USA zu entdecken.

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    Der Gouverneur Magnus zieht von der Hauptstadt nach M´Banza N´Sundi.
    Da muss noch ein bisschen was gerodet werden,
    um Industriebezirk und Aquädukt setzen zu können.

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    Zum Abschluss noch die Punkteübersicht,
    Bogi thront, dank seiner Religion, weiter an der Spitze...

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  13. #178
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    Die Kartografie ist abgeschlossen.

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    Das ist ein hübscher Meilenstein, der unter Anderem 2 ERA-Punkte einbringt,
    da ich als erste Zivilisation eine Technologie aus der Renaissance erforscht habe.

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    Dank der Politikkarte Berufsarmee, die 50% auf alle Einheiten-Upgrades bietet,
    und dem ordentlich angehäuften Goldvorkommen, kann ich auf einen Schlag 5 Galeeren zu Karavellen aufwerten.
    Das dürfte beim Feind aus Europa nicht grad für Freudensprünge sorgen...

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    Die Bürger in Stoke Upon-Trent fangen schon mal an,
    die Sprache des Kongo zu erlernen.
    Die Stadt wird wohl in der nächsten Runde auf einen Schlag eingenommen.

    Die Inspiration für die Ausrichtung Erkundung wird durch die Karavellen (2 sind nötig) auch direkt erreicht.
    Das ist ein schöner Nebeneffekt, da diese Ausrichtung auch die Regierung Handelsrepublik freischaltet.

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    Leider ist mein Salpetervorrat noch recht gering, und füllt sich auch nur langsam.
    Daher forsche ich nicht direkt auf die Fregatten weiter,
    sondern schiebe noch die bonifizierte Militärtaktik (1 Runde) und wohl auch die bonifizierte Massenproduktion (3 Runden) hinterher.

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  14. #179
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    Wahrscheinlich ist es zu spät, aber du hättest direkt auf Fregatten gehen sollen.
    Du hättest dann genug Salpeter gehabt, um 2 Fregatten upzugraden (Mit Karte). Damit hättest du Fez direkt einnehmen können und Sunderland sturmreif schießen, damit eine Landeinheit Sunderland einnehmen kann. Sunderland ist super zu verteidigen von Land aus.
    In der Zeit hättest du weiter Quads bauen können (dir fehlt ja das Salpeter) und dann wieder upgraden.
    Mit dann 3-4 Fregatten sind auch die großen Städte von England fällig.
    In Fez könntest du vllt die Mine plündern (mit Reiter) bringt wichtiges Geld für die Upgrades.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  15. #180
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    Salpetermangel ist ein häufig auftretendes Problem in Spielen, in denen man sowohl eine starke Renaissance-Marine als auch ein paar Landtruppen braucht.
    Es gibt zwei Möglichkeiten, das Problem zu lösen.

    Eine Fregatte kostet dich ja normal 13 Salpeter. Hat man nur ein Vorkommen, sind das 6,5 Runden Ressourcensammeln. Schon ziemlich mühselig. Es bietet sich dann an, Quadriremen vorzubauen. Bzw. wenn dein Salpeterlager weniger als 13 hat, kannst du ja eh nur Quads bauen. Man muss dann aber drauf achten, dass man nicht über die 13 kommt, denn dann werden Quads, die gerade gebaut werden, in Fregatten umgestellt und direkt 13 Salpeter eingezogen. Man muss dann mit der 50% Ressourcenrabattkarte arbeiten und die Fertigstellung der Schiffe gut timen. Im Live-MP ist das schwierig, aber ein PBC bietet eigentlich das ideale Umfeld, für eine Detailplanung dieser Tiefe. Ein weiterer Vorteil dieses Vorgehens ist es, dass du die Quads ja wesentlich schneller bauen kannst als die Fregatten. Flaschenhals für diese Strategie ist dann nur das Gold. Da braucht man natürlich genügend für die Upgrades.

    Eine zweite Möglichkeit bietet Magnus´ Schwarzmarkthändler-Beförderung. Meistens braucht man dafür nur einen zusätzlichen Gouverneurstitel, da man ja häufig die "Vorsorge"-Beförderung schon hat. 80% Rabatt bedeutet auf schneller Spielgeschwindigkeit, dass du nur 3 Salpeter für eine Fregatte brauchst. Du kannst also alle 1,5 Runden eine bauen - aber eben nur in einer Stadt.

    Mit einer Kombination aus beiden Methoden habe ich es schon oft schaffen können, mit nur einem Salpeter-Vorkommen trotzdem schnell eine starke Fregatten-Flotte aufbauen zu können.

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