18 - Novus ordo seclorum

[marchueff]

Es ist ruhig in Korea. Die Cree bieten uns in dieser Runde einen Handel an. Da wir aber bereits im Besitz von Oliven durch den Handel mit Deutschland sind, machen wir einen Gegenvorschlag und bieten unserer Bernstein für 5 pro Runde an. Derweil ist die Freundschaft mit Deutschland ausgelaufen. Wir bieten eine Verlängerung an.



Das Seowon wird in Gongju gesetzt und braucht nur 3 Runden. Außerdem platziere ich noch einen Unterhaltungsbezirk und einen Theaterplatz in der Wüstenstadt. Das zeige ich in der nächsten Runde noch mal genauer.

[Fonte Randa]

Wie sieht es mit der Wissenschaft generell aus? Ist da ein "Brecher" in Sicht, um sich deutlich von Rest abzusetzen?

[Schafspelz]

Ich glaube ja. daß der Gr. Wissi ein Knaller wäre um die Konkurenz weiter auszubremsen. Die Kultur aus den Werkstätten ist vermutlich schwieriger zu bekommen, hilft aber weniger bei der Spitzenforschung. Es sollte nach soooo vielen Runden mit eindeutig mehr Forschung eigentl. möglich sein, einen unterbelichteten Nachbarchrn zu schlucken. Nur welchlche Tür öffnet man dem Gegner der weiter Buildert?

[marchueff]

Wie sieht es mit der Wissenschaft generell aus? Ist da ein "Brecher" in Sicht, um sich deutlich von Rest abzusetzen?

Ein einzelner Brecher ist nicht in Sicht. Ich muss jetzt einfach noch weiter auf Seowons und wissenschaftliche Gebäude setzen. Das geht ja momentan recht flott. Leider ist die Rationalismus-Politik für Korea mit dem Better Balanced Game komplett nutzlos (Nachbarschaftsbonusse von +4 sind nicht möglich), so dass ich hier keinen Satz machen kann. Der aktuelle Wissenschaftler ist natürlich super, aber da schlummern auch noch andere sehr starke Wissenschaftler (bspw. durch angrenzende Berge).

[marchueff]

In Chuncheon wird die Militärakademie fertig, was das erste vollständige Lager des Spiels bringt. Jetzt geht es mit einem Kunstmuseum weiter. Deutschland hat in dieser Runde die Alhambra fertig gestellt. Dadurch wird in Chuncheon wieder ein Bauplatz frei, der prompt mit einem Unterhaltungsbezirk belegt wird. Das gibt zusätzliche im Theaterplatz und deckt die drei hier zu sehenden Städte auf lange Sicht mit Annehmlichkeiten ab.



In Yangsan ist Magnus angekommen und es wird sofort ein Wald gerodet. Dadurch wird der Handwerker fertig. Nun geht es mit einem Seowon weiter. Nächste Runde werden die Steine abgebaut, das dürfte das Seowon sofort fertig stellen. In 2 Runden wird das Seowon in Gongju fertig. In Jeonju ist eine Universität fertig geworden, jetzt geht es mit der Goldkammer weiter.

Auch im Süden ist der Unterhaltungsbezirk platziert. Dieser wird langsfristig alle 6 sichtbaren Städte glücklicher machen. Und auch hier soll die Nachbarschaft zu einem Theaterplatz genutzt werden.



Im Westen soll schließlich noch ein dritter Unterhaltungsbezirk entstehen. Der wird dann 4 Städte abdecken. Somit wären mit Ausnahme einer Stadt, alle Städte von einem Unterhaltungsbezirk erreichbar. Nächste Runde wird das Projekt in Sangju fertig. Mal schauen, ob vorher noch jemand uns Da Vinci streitig macht.

[htpzc]

Schönes Update. Bin weiterhin gespannt wie sich alles weiter entwickelt

[marchueff]

In Yangsan wird der Stein abgebaut und wie erwartet wird das Seowon fertig. Weiter geht es mit einer Bibliothek, die auch nur eine Runde dauert. Zusammen mit dem Seowon in Gongju wird das nächste Runde noch mal eine schöne Steigerung der geben. In den Städten im Südosten wird auch weiter an der Wissenschaft geschraubt und es werden Universitäten gebaut. Dazu ist ja auch das erste Seowon auf der Landzunge bald fertig.



Wir haben in dieser Runde Leonardo Da Vinci rekrutiert. Anders als in der Beschreibung bringt uns dieser aber noch die alten +2 pro Werkstatt. Der nächste Ingenieur ist Brunelleschi. Der ist natürlich auch ganz fein. Die Cree sind hier in der Favoritenrolle, dicht gefolgt von Deutschland.

Den Händler wollten die Cree hingegen verständlicherweise nicht. Da wir mit ganz deutlich am meisten Punkte für den Händler machen, werden wir wohl die nächsten bei der Rekrutierung sein. Hoffentlich müssen wir den nicht zwangsrekrutieren.

Beim Wissenschaftler sieht es sehr gut für uns aus. Eventuell reicht es bereits in 2 Runden für die Rekrutierung. Da kommt es auf die Nachkommastellen an. Deutschland schließt in dieser Runde ein Admirals-Projekt ab.



In unseren nördlichen Ländereien sollen nun ein paar Handwerker ausgebildet werden. In 2 Runden soll noch mal die Leibeigenschaft-Politik für mehr Ladungen eingesetzt werden. Chuncheon wechselt daher vom Bau des Kunstmuseums zum Handwerker. In Jinju steht die Goldkammer (und bringt +12 und +12!), jetzt geht auch hier ein Handwerker in Ausbildung. In Sangju wird eine Runde an einem Händler gewerkelt, dann wird auch hier ein Handwerker ausgebildet.

[marchueff]

In Daegu ist das Monuments fertig geworden und bringt uns nun . Jetzt geht es mit einem Seowon weiter. Dazu wird ein Feld gekauft, was später auch 2 benachbarte Minen ermöglicht. 10 Runden sind für das Seowon veranschlagt.

Sangju hat einen Händler fertig gestellt. Dieser unternimmt nun die erste Auswärtstour und macht sich auf ins indische Chennai. Das ist einerseits ertragreich, denn wir gehen davon aus, dass wir ab nächster Runde wieder eine Forschungsallianz mit Indien haben. Andererseits hilft es auch dabei schneller eine Stufe 2 Allianz zu bekommen, um das Heureka der Chemie freizuschalten und natürlich auch von den Effekten zu profitieren. Bei einer Wissenschaftsallianz bedeutet das ein Heureka in bestimmten Zeitintervallen für beide Seiten. Schließlich hilft der Handelsweg auch noch dabei Indien nicht beim Tourismus zu stark werden zu lassen.



Beim Blick auf die Forschung sehen wir, dass wir in dieser Runde das Heureka für die Normbauteile bekommen haben. Dieses wurde durch die Große Bibliothek geliefert, weil Indien mit Isaac Newton rekrutiert hat. Das ist ein wenig überraschend, weil Indien gar nicht so viele Campusse hat, so dass Newton entsprechend langsamer rechnet. Der nächste Wissenschaftler ist Galilei. Auch den können wir nächste Runde rekrutieren und er wird für angrenzende Bergfelder bringen. Das wird sich in Jinju sehr lohnen.

Wir wollen nun in Richtung Raffinerie forschen. Dazu brauchen noch ein Kohlekraftwerk. Das müssen wir also einplanen. Außerdem sollten wir noch ein paar Fregatten vorbauen, um ggf. Kriegsschiffe für den Fall der Fälle auffahren zu können. Danach geht es dann über die Normbauteile zur Chemie (Forschungslabore) und der Raketentechnik.



In Zukunft sollen auch Handelswege nach Äthiopien und zu den Cree entstehen. In welche Städte es hier gehen soll, müssen wir mal schauen. Bei den Punkten liefern wir uns mit Indien weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Außerdem ist es an der Grenze zwischen den Cree und Deutschland enorm spannend. Slowcar rüstet mächtig und hat inzwischen einen enormen Militärwert. Technologisch sind bei in etwa gleich auf.

[marchueff]

Es ist soweit und der erste Krieg bricht aus. Deutschland und die Cree hauen sich nun gegenseitig auf die Mütze. Ich befürchte, dass die Deutsche hier recht schlagkräftig zu langen. Damit wäre slowcar dann auch wieder ganz dick im Geschäft. Und dann liegt es wohl auch ein Stück weit an Korea eine schützende Hand über Äthiopien zu halten, sollten sich die Deutschen irgendwann dorthin orientieren.



Nun gut, es ist in jedem Fall wieder an der Zeit zu rüsten. Die koreanische Staatskasse ist prall gefüllt und die Truppen sind marode. Dem muss Abhilfe geschafft werden. Also starten wir eine große Modernisierungswelle. Die soll bald von einer Schiffswelle ergänzt werden.

Außerdem nehmen wir nun noch die Wechselbanken rein, da es ja sowieso keine Stadtstaaten gibt und wir ja jetzt auch den ersten Handelsweg ins Ausland haben. Ergänzt wird das ganze noch durch die Öffentlichen Bauvorhaben, um Handwerker zu subventionieren.



In Gyeongju wird nun ein solcher ausgebildet, nachdem die Werft fertig ist. Da auch noch ein Wald in den Handwerker geholzt wird, kann er seine Arbeit nächste Runde aufnehmen. In Gongju steht die Bibliothek und wir nutzen weiter den Produktionsbonus für wissenschaftliche Gebäude, indem wir als nächstes eine Universität angehen.



Cheongju hat ein Seowon fertig gestellt und macht nun mit der Bibliothek weiter. Auch hier werden nur 2 Runden benötigt. Und auch hier soll danach noch eine Universität folgen. Sangju und Jeonju sind auserkoren, unsere Flotte aufzustocken. Mit Magnus und ein wenig Holz, sollte sich da was machen lassen. Eventuell unterstützt auch Gyeongju noch mit 1-2 Schiffen.

[Fonte Randa]

Flotte aufbauen! Bodentruppen endlich auch mal Upgraden!

[marchueff]

In Gyeongju starte ich bereits diese Runde mit dem Schiffsbau. Deutschland feiert leider sehr schnelle Erfolge gegen die Cree. Jetzt heißt es rüsten, um einen Gegenpol bilden zu können. Am effektivsten können wir eine Flotte erstellen, um bei Bedarf die deutsche Küste unter Druck setzen zu können. Nächste Runde wird dann der Schiffsbau bonifiziert.

Der Handwerker zieht in Richtung Yangsan und soll die Stadt weiter beim Aufbau unterstützen. Dazu wird nächste Runde der Sumpf trocken gelegt. Das passt vom Timing sehr gut, denn dann gibts auch wieder Wohnraum in Yangsan. Die Stadt wird noch ein paar ertragreiche Felder bekommen. Da müssen natürlich auch Einwohner her.



Sangju und Jeonju steigen nächste Runde in die Schiffsproduktion ein. Meine Landeinheiten werden derweil nach Osten verlegt, um bei Bedarf schnell ausrücken zu können. Die Verteidigung der Landzunge können auch problemlos Schiffe übernehmen. Und von Indien geht auch keine Bedrohung aus.

Jinju und Chuncheon (und auch Seoul) bauen nun Museen, um kulturell stärker gegen Indien vorzugehen. Sonst räumt rage hier alles im Alleingang ab.



Auf der Landzunge werden der Bau eines Monuments und der Bau des ersten Unterhaltungsbezirks gestartet. Nächste Runde wird wieder auch wieder eine Bibliothek fertig. Dann gibt es die nächste Universität. Bei den Punkten wird es nun sehr spannend, wie schnell Deutschland durch den Feldzug aufholt.

[marchueff]

In Gyeongju starte ich bereits diese Runde mit dem Schiffsbau. Deutschland feiert leider sehr schnelle Erfolge gegen die Cree. Jetzt heißt es rüsten, um einen Gegenpol bilden zu können. Am effektivsten können wir eine Flotte erstellen, um bei Bedarf die deutsche Küste unter Druck setzen zu können. Nächste Runde wird dann der Schiffsbau bonifiziert.

Der Handwerker zieht in Richtung Yangsan und soll die Stadt weiter beim Aufbau unterstützen. Dazu wird nächste Runde der Sumpf trocken gelegt. Das passt vom Timing sehr gut, denn dann gibts auch wieder Wohnraum in Yangsan. Die Stadt wird noch ein paar ertragreiche Felder bekommen. Da müssen natürlich auch Einwohner her.



Sangju und Jeonju steigen nächste Runde in die Schiffsproduktion ein. Meine Landeinheiten werden derweil nach Osten verlegt, um bei Bedarf schnell ausrücken zu können. Die Verteidigung der Landzunge können auch problemlos Schiffe übernehmen. Und von Indien geht auch keine Bedrohung aus.

Jinju und Chuncheon (und auch Seoul) bauen nun Museen, um kulturell stärker gegen Indien vorzugehen. Sonst räumt rage hier alles im Alleingang ab.



Auf der Landzunge werden der Bau eines Monuments und der Bau des ersten Unterhaltungsbezirks gestartet. Nächste Runde wird wieder auch wieder eine Bibliothek fertig. Dann gibt es die nächste Universität. Bei den Punkten wird es nun sehr spannend, wie schnell Deutschland durch den Feldzug aufholt.

[Fonte Randa]

Deja vu, deine letzten beiden Beiträge...

[htpzc]

Ich finde es auf jeden Fall sehr gut, das Deutschland anscheinend erfolgreich Krieg führt. Das gibt dem ganzen hier nochmal richtig Feuer. Indien und du seid doch schon ziemlich enteeilt. Cree und Äthiopien wiederum sind sich schon ein gutes Stück hintendran. Nun kommt mit Deutschland wieder ein Dritter part hinzu, der dich und den Inder natürlich militärisch auch unter Druck setzen kann, bzw. Wird, den du uns Indien müssen nun rüsten um mindestens defensiv dem deutschen zu zeigen dass da nichts zu holen ist.
Für dich ist das natürlich nicht so optimal, ich denke aber, das die Herausforderung es auch noch Mal interessanter für dich macht, als einfach nur durch zu klicken.
Und die Konstellation das drei Mächte gleich auf sind, gibt es auch nicht immer. Das ist schon sehr spannend.
Auch Äthiopien ist spannend da sie nun mittendrin liegen. Futter für die deutschen? Oder Futter für dich? Auf jeden Fall spannend wie es mit denen weitergehen wird.

Im Nachhinein finde ich es auch gut, das es quasi keine cs gibt. Natürlich ist das auch ein Punkt wo man investieren kann, aber nicht muss. Aber zu oft sind die cs dann doch schon spielverzerrend wenn sie Nähe bei einem liegen und dann besondere Vorteile bringen.

Auf jeden Fall ist das Spiel schon die ganze Zeit unglaublich spannend (und das obwohl die ganze Zeit kein Krieg war) und auf hohem Niveau. Man merkt einfach wie vor allem Indien, Deutschland und Du sehr stark voraus denken und Pläne umsetzen. Das ist so toll und interessant.
Ich bin euch allen sehr dankbar für diese tollen Storys.

[Schafspelz]

Hoho Marchueff, was Du hier erbuilderst ist echt irre! Ich mag garnicht nachschauen wie stark Deine Wachstumszahlen sind. Vermutlich ähnlich stark wie der vonm ätzenden Coronavirus. Es ist für mich ein Fest Morgens Deine Updates zu lesen. Bringt einem ein wenig weg von den ganzen anderen News in der Zeitung. Da Dein Buildern evlt. an Grenzen stoßen wird, ist es nicht interressant den Ägypter selber einzuahtmen, als Ihn zu unterstützen?
Wieviele ZA Punkte brauchst Du noch um ein weiteres Goldenes zu erreichen? Evtl. könntest Du den Stadtstaat befreien und Deine Gesandten da reinhauen?
Wer sollte Dir da reinfunken? Beim Angriff auf CRoy? Indien muss die Beine ruhig halten und Slow bearbeitet den Cree. Du könntest jetzt ja unter dem Deckmantel der Deutschen Agression etwas mehr rüsten. Bis es möglich ist, den Krieg zu erklären.
Hau rein!