[19] - Die Auferstehung der Mayas zum Sieg über die Eroberer

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Tja der Gedanke mit der Theokratie war gut, in der Praxis nur nicht möglich



Na gut den Rationalismus nehm ich dennoch.



Im Norden fällt Takasaki, die Bombarden zerlegen die Stadtmauern ziemlich gut Mit dem Potalapalast baue ich auch bereits an einem neuen Kartenslot.



In Calakmul stehen nun die hängenden Gärten und bekommen nun nebenan einen Theaterplatz.

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Takasaki besitzt mit Marmor ein neues Luxusgut, den BT hat Kolumbus uns direkt noch gebaut Wir verlieren den nördlichen Renner.



In Coba steht nun auch die Terrakottaarmee, es werden noch im Wesentlichen zivile Projekte gebaut. Mit hoffentlich viel Öl kommt dann wieder Militär für Australien.



An der Front rächen wir den Renner und vernichten zwei Armbrüste. Die japanischen Samurais sind stark angeschlagen, ein Renner wird als Tausch angeboten. Ich werde jetzt massiv auf Kyoto vorrücken, die beiden Bombarden müssen in Sicherheit 3 Felder entfernt gestellt werden, dann kommen sie jeweils mit General oder (3ter Beförderung) vor und schießen die Stadt runter. Dazu muss ich allerdings noch einmal die Generäle tauschen.
Im Osten versucht Vik das Matterhorn zu blocken, an diesem soll dann aber die gesamte Armee vorbei, wenn Kyoto hoffentlich gefallen ist.
Der Militärpionier ist übrigens super zu gebrauchen an der Front. Eine Armbrust konnte nur schießen, weil ihr eine Straße gebaut wurde.

[Fonte Randa]

Im Civ3-DG waren die Straßen oder besser gesagt die Eisenbahnen der Brecher des Spieles. Mit Heerscharen an Bautrupps und Horden an Kavallerie hatten wir damals die Perser in einer Runde komplett überrannt. Vorher war keinerlei Infrastruktur und hinterher überall Eisenbahnschienen...

...ich bin ein absoluter Fan von solchen Taktiken. Und dass hier der Pionier unendlich bauen kann ist einsame Spitze!

[Fonte Randa]

[Nostalgiemodus] https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post1342442 [/Nostalgiemodus]

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Kolumbus nimmt das Renneropfer an. Im Gegenzug vernichten wir zwei Samurais und eine Armbrust, die Mauer des Lagers überlebt leider knapp Die Generäle haben rochiert, nächste Runde kann Bombarde Nummer 1 auf Kyoto feuern, die zweite eine Runde später mit Generalsunterstützung. Der Militärpionier hat übrigens diese Runde der Bombarde den Schuss auf das Lager ermöglicht. Das wird jetzt noch zwei Runden teuer, dann sollte Kyoto aber eigentlich fallen. Ich rechne noch mit 3-4 Verlusten. Ich stehe hier übrigens bewusst nicht am Wasser, weil Japan dort Zivilisationsbonus hat und die Quadriremen im Küstenwasser mit VDG doch etwas unangenehm sind.



Im Norden zieht sich Vik vom Matterhorn zurück Im Süden finde ich eine unangenehme Truppe. Ich formiere meine vier Einheiten dagegen, könnte aber eine Einheit kosten. Mit General und den beiden NWs sind die australischen Einheiten recht stark und die Hauptstreitmacht ist im Norden.



Die Heimat in einem Misch aus buildern und Militär. Nächste Runde steigt auch Wak, dann mit Militärakademie wieder in die Einheitenproduktion ein. Bald dann hoffentlich auch mit Öleinheiten. Ein paar BTs stünden dazu wieder bereit. Die japanischen BTs müssen übrigens ziemlich gebrandschatzt haben Kyotos Bonusressis sind fast alle verschwunden, da bieten die sich doch für Ölquellen an.

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Wir verlieren nur den Renner auf den Pferden Der Samurai steht dort allerdings sehr unangenehm. Wie hättet ihr gezogen?

Mein Zug im Spoiler.

Achtung Spoiler:

Ich ignoriere die ekeligen Samurais und gehe voll auf Kyoto. Die Bombarde vernichtet fast die komplette Stadtmauer, Armbrust und leider auch Kürassier vollenden. Nächste Runde stehen reichlich Nahkämpfer und mindestens eine Bombarde zur Eroberung bereit. Ansonsten zerstört die Armbrust im Osten die Mauer des Lagers und der Musketier gibt dem Samurai einen mit. Wenn es blöd läuft verliere ich hier noch den Kürassier und der Killerspäher nimmt noch meine Armbrust raus. Dann ist Japan aber Geschichte.

In der Heimat wird etwas gerüstet, mit Newton konnte Vik in der Forschung leider aufholen Allerdings sollte ich mit Öleinheiten deutlich moderner sein. Sein Militär ist aber in den letzten Runden auch deutlich gewachsen.
Also wie geht es weiter?

Den australischen Norden (Gifu und Matterhorn) will ich definitiv erobern. Das eh japanisch und steht damit uns zu Mit dem Speer von Fion und dem Matterhorn sind seine Einheiten halt deutlich verstärkt, wenn ich ihm das Matterhorn abnehmen kann, gleicht sich das langfristig vllt aus.

Danach gäbe es zwei bis drei mögliche Optionen:
1) Wir buildern fröhlich vor uns hin, machen Japan produktiv und gründen noch unsere letzte Stadt.
2) Wir greifen massiv Australien an, die sind aber eine harte Nuss.
Oder Option 3) Das nächste "leichte" Opfer:


Ich schwanke im Moment zwischen Option 2) und 3), mal sehen ob Phönix uns erneut Freundschaft bietet, dann wäre 2) möglich, sonst tendiere ich wohl zu 3). Soll Australien doch uns angreifen, wir sind gut verschanzt.

[slowcar]

Das ist der Unterschied zwischen Mehrspielermodus und Einzelspiel, von Dir schön erläutert: Seine Einheiten zu Elite heranzuzüchten und mit denen Horden von KI-Einheiten abzuräumen hat so ein wohliges DOTA-Gefühl, quasi echte Helden im Feld. Denen gibt man Namen, die Beschützt man vor allem Übel und lenkt die dumme KI mit geschickten Tricks ab.
Gegen menschliche Spieler geht so etwas nur, wenn man genau so überlegen ist, dass man es sich erlauben kann, mit dem Opfer zu spielen (da kommt dann die Frage des Respekts auf, die KI nimmt einem das nicht übel!).

Also ja, tragisch dass hier zwei Pixelhaufen eventuell wieder durch die Landschaftsgrafik ersetzt werden, aber ein nötiges Opfer.

Was Deine Optionen angeht: Ich würde wohl Indonesien angreifen, vielleicht mit Casus Belli um den Nationalismus zu bonifizieren. Wäre halt eine rein machiavellistische Entscheidung. Mehr Spaß würde es vermutlich machen, Australien anzugreifen - Deine schöne Verteidigungsstellung macht eine Offensive aber auch nicht gerade einfach.
Indonesien nimmt eine weitere Freundschaft bestimmt mit Kusshand, bastelt noch ein paar schöne Distrikte irgendwo hin oder plant eine neue Siedlung auf einer Insel, und irgendwann ist dann Australien besiegt und sie können eventuell sogar einen zweiten Platz rausholen.

Wenn Indonesien, warum auch immer, Dir keine weitere Freundschaft anbietet, wäre die Entscheidung natürlich eh getroffen.

Aus Zuschauersicht fände ich ein Gekloppe mit Australien schöner, auch wenn Du vermutlich schon soweit überlegen bist, dass es nicht so übermässig spannend wird.

[llower]

Mmh der Casus Belli ist eine gute Idee, dazu muss ich sie denunzieren? Wann könnte ich dann den Krieg erklären (3 Runden später?)
Das würde wohl gegen die KI klappen, aber auch gegen Phönix? Da greift er doch vermutlich vorher selbst an.

[Fonte Randa]

Womit?

Ich würde jetzt zwei Sachen angehen:
1. Matterhorn erobern.
2. Indonesien abfrühstücken bis zum vorletzten Dorf

Danach dann über den Norden nach Australien rein und nebenbei den Speer von Fionn erobern.
(Bis dahin rollen Kampfpanzer!)

Also Forschung anwerfen und Öleinheiten erforschen. Armeen entwickeln und zusammenfassen. Veteranen hast du ja und Frischlinge machen sich gut im Verbund.
Bomber, wir brauchen Bomber!

[htpzc]

Ich bin für Option 4: die Herausforderung.
Krieg gegen beide. Man wächst mit seinen Aufgaben und man freut sich mehr über eine schwierige Aufgabe als über eine leichte.

Ganz klar Option 4

[llower]

Kolumbus vernichtet uns wie befürchtet noch einen Renner und die Armbrust. Sein Eliteplänkler scheint sich dazu zur Ruhe gesetzt zu haben. Den Abschluss des Feldzuges darf unser Vampir setzen. Vorher habe ich mir nur das wichtige Heureka für die Fregatten geholt und mit der Muskete einen Samurai rausgenommen.



Und damit danke an Kolumbus für den mutigen Start und die anschließend zähe Verteidigung.



Die Entscheidung für das weitere Spiel überlasse ich einfach mal Phönix...

[llower]

Unser Spion versucht sich in Canberra mal als Dieb, nachdem er Horchposten installiert hat. 960 n.Chr. können wir übrigens immer noch nicht beten oder segeln, die Astronomie bringt uns nicht wirklich weiter.



In Kyoto haben wir nun übrigens eine heilige Stätte mit Schrein und könnten hier einen Tempel bauen, auch wenn wir Schreine und heilige Stätten eigentlich gar nicht kennen. Ansonsten ist Kyoto für eine Hauptstadt nicht gut ausgebaut, dazu sind die Bonusressis verschwunden. Naja jede Stadt hilft, dazu haben alle eroberten Städte nun nicht mehr den Malus "besetzt". Es fehlen hier jetzt ein paar BTs und ich könnte gut nochmal eine Runde einschieben.



Die Stadtstaaten, Hongkong schließt mit uns Frieden um direkt wieder anzugreifen. Ich habe zur Zeit 7 Gesandte. Mit dem Spion in Maskat könnte ich jeden der drei Stadtstaaten in der Nähe Australiens übernehmen. Was meint ihr? Honkgong ist mitten im Kriegsgebiet (könnte ich auch erobern), Jerewan am leichtesten zu übernehmen. Maskat am umkämpftesten, aber auch am wertvollsten. Ich tendiere dazu zwei Skandale in Maskat zu versuchen und dann zu übernehmen.





Zum Schluss haben wir in Japan den Shintoismus, wirkt der VDG nun auch für mich? Dann könnte es sich lohnen diesen zu verbreiten.

[Fonte Randa]

Mache die Skandale.

[rage]

Wenn mich nicht alles täuscht, ist VdG ein Gründer-Glaubenssatz, den - wie der Name schon sagt - tatsächlich nur der Religionsgründer bekommt (Ausnahme: Kongo). Du profitierst lediglich vom Anhänger-Glaubenssatz, also von der Weltenspeisung. Dafür brauchst du dann aber Heilige Stätten inkl. der Gebäude. Braucht man als Maya nicht unbedingt.

[slowcar]

Der Spion hat eine offene Beförderung, würde die noch ziehen.
Und ja, VdG bekommst Du nicht.