Efficiency: 0% ist aber auch mal eine coole Einschätzung
Efficiency: 0% ist aber auch mal eine coole Einschätzung
Viel zu lang gebraucht, viel zu viele Ressourcen benötigt . Aber egal.
Geändert von PCGamer (27. September 2020 um 21:48 Uhr)
Heute kein Update. Kam über das Wochenende dank Arbeit nicht zum Spielen und heute werde ich wohl nur zum Spielen, nicht zum Schreiben/Bearbeiten kommen.
Geändert von PCGamer (27. September 2020 um 21:49 Uhr)
Nach erfolgreichen Missionen in Österreich und Slowakei zählen beide Gebiete nun zur Einflusssphäre der GDI. Auch die Offensiven von Nod in Norditalien sind zurückgeschlagen worden. Dafür hat sich Nod in Süditalien und der Ukraine weiter ausgebreitet. Der türkische Anteil Europas verlieren sie, gewinnen dafür Griechenland.
Beide Wege führen zur selben Mission: Budapest, Ungarn.
Carter informiert einen, dass die Mannstärke drastisch dank Tiberium gesunken ist. Ist nicht mein Verschulden, ok? Daher soll die nächste Nod-Basis, welche am Flussufer steht, durch Kanonenboote sicher ausgeschaltet werden. Doch vorher sollen die Verteidigungstürme auf beiden Seiten des Ufers ausgeschaltet werden. Zur Sicherheit gibt es trotzdem ein MBF. Angeblich testet Nod hier eine neue Waffe aus.
Englisch:
Deutsch:
Es wird mit einer kleinen Infanterietruppe sowie einem MBF gestartet. Nach ein wenig Erkundung wird Tiberium gesichtet und das MBF platziert.
Ein Buggy wird ausgeschaltet und die Truppen machen sich nach Süden auf dem Weg, um diesseits die Türme anzugehen. Derweil ist Kraftwerk und Baracke fertig gestellt. Als nächstes werden die Raffinerien gebaut. Außerdem werden wie üblich Minigunner als Tiberium-Verwalter ausgebildet.
Während also im Norden die beiden Türme bald angegangen werden, landet am südlichen Ufer ein T-Heli mit einige Grenadieren und Rak-Werfern.
Unten wird bereits gut gearbeitet, während oben nun auch bald begonnen wird, die Türme aufzuräumen.
Und das Ganze findet nicht zu früh statt, denn die ersten Kanonenboote nähern sich. Nach erfolgreicher Umsetzung am Südufer, trifft auch ein T-Heli zur Abholung der verbliebenen Truppen ein.
Der letzte Turm wird zerstört. Ein Kanonenboot nähert sich gerade dieser Verteidigungsstellung. Auf der anderen Seite finden die Truppen eine Geldkiste mit 2.000 Credits. Damit wird noch eine Raffinerie gebaut.
Das erste Kanonenboot entdeckt die feindliche Basis. Einige Rak-Werfer stehen am Ufer, feuern allerdings nicht. Die Kanonenboote feuern aber auch nicht, was verwunderlich ist. Doch die neue Nod-Waffe ist am verwunderlichsten. Ein gewaltiger Obelisk, dessen Spitze sich zunächst mehr und mehr weißlich färbt und schlussendlich einen roten Laserstrahl auf das Kanonenboot lenkt. Wenige Sekunden später ist das gesamte Kanonenboot entweder gesunken oder nicht mehr existent. Damit ist die kleine Flotte aus drei Kanonenboote dem Untergang geweiht.
Ein Blick auf etwas Angenehmeres: Der Basisbau. Die beiden Raffinerien arbeiten und das erste Feld ist fast vollständig abgesteckt. Auf der anderen Seite der Brücke ist ebenso ein Tiberiumfeld, welches mit zwei Bäumen versorgt wird. Dennoch: Die Minigunner stehen bereit.
Die Verteidigung wird auch langsam hochgezogen. Zwei Wachtürme und die Rak-Werfer sorgen vorerst für genug Verteidigung.
Das südliche Tiberiumfeld ist fertig abgesteckt. Das wird ordentlich Geld abliefern. Waffenfabrik wird auch gebaut.
Nod-Truppen greifen an der Brücke die Bäume an. Die Flammenwerfer sind eindeutig keine Baumfreunde. Leider fackeln die zu nah an den Bäumen und sorgen für ein Ende aller Infanteristen. Dafür ist der Nod-Panzer ein Ärgernis, welches durch Rak-Werfer beseitigt wird.
Um dem ständigen Ansturm an der Brücke entgegen zu wirken, wird eine Sandsackmauer gebaut. Ich weiß, die KI ist zu doof, um diese durchzuschießen. Allerdings nervt es nur und sie können ja immer noch obenrum in meine Verteidigung reinrennen. Die Waffenfabrik hat bereits den ersten Kampfpanzer und einen Scout produziert und weitere Wachtürme stehen an.
Der östliche Eingang der Basis ist entdeckt.
Nod hat drei Tiberiumfelder vor der Haustür. Alle ohne Bäume. Es werden Sammler, nachdem hier ein wenig aufgeräumt wurde, zum Abernten der Felder angesetzt, damit Nod weniger zum Ernten hat.
Hier ein Kampf ohne Waffe um das letzte Tiberium von diesem Feld.
Der erste Angriff wird nach dem Abernten der beiden Felder gestartet. Auf dem Weg zum Nord-Ausgang der Nod-Basis wird das SAM-Site zerstört.
Die Wegfindungs-KI verzweifelt, die Panzer sinnvoll über die Brücke zu schieben. Aber der Angriff startet dennoch.
Nach Zerstörung der Kanonentürme und des Sammlers greifen alle Nod-Truppen an.
Die Verluste sind enorm, dafür fallen Raffinerie und Kaserne. Als nächstes fällt der Bauhof. Allerdings baut die KI eine neue Raffinerie, eine neue Kaserne und bestellt einen weiteren Sammler. Damit sind die restlichen Panzer erledigt.
Da alles Tiberium bei Nod abgeerntet ist, kommen die Sammler zur GDI-Basis. Das sorgt dafür, dass alles, was Nod noch hat, gegen die Verteidigung wirft.
Der nächste Angriff verläuft daher um einiges erfolgreicher. Ohne Bauhof bleiben zerstörte Gebäude zerstört. Ohne Kraftwerke ist der Obelisk keine Gefahr.
Nach Ausschalten aller SAM-Sites wird wie gewohnt einmal ein Luftangriff befohlen. Die restlichen Gebäude werden noch aufgewischt und dann ist die Mission erfolgreich.
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 17:30 Uhr)
Kleiner Spoiler für's nächste Mal: Titel beider Missionen 10 A und 10 B lautet "Orcastration".
Geändert von PCGamer (04. Oktober 2020 um 14:25 Uhr)
Das war die, die in der Demo verfügbar war.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Stimmt, ich erinnere mich dunkel daran.
Geändert von PCGamer (04. Oktober 2020 um 14:26 Uhr)
Morgen geht es dann weiter. Dank Ferien sollte es jetzt auch jede Woche was geben und ein wenig Vorarbeit werde ich wohl hinbekommen.
Geändert von PCGamer (04. Oktober 2020 um 14:27 Uhr)
Mit der erfolgreichen Mission in Ungarn fällt dieses sowie Moldawien, Süditalien und Teile der besetzten Ukraine und von Rumänien in die Hand von GDI. Dafür erreicht Nod andere Fortschritte in der Ukraine, holt sich erneut die Türkei und Weißrussland wird zum neutralen Gebiet erklärt. Als nächstes geht es entweder nach Rumänien oder nach Slowenien.
Letzteres wird zuerst angesteuert.
Es gibt neue Informationen zu Tiberium und der Dr. Möbius erzählt über seine Erkenntnisse in einer Talkshow. Der General klärt einen auf, dass das alles ein Trick war, um Kane aus der Reserve zu locken. Ziemlich teure Angelegenheit. Jedenfalls ist die UN weiterhin auf der Seite der GDI und mit neuen Finanzmitteln wird neues Spielzeug bereitgestellt: der Orca-Kampfhubschrauber.
Englisch:
Deutsch:
Die Mission wird mit einem MBF, jeweils zwei Kampfpanzern und Scouts und jeweils vier Grenadieren und Mnigunnern gestartet. Eine ungünstig platzierte Sandsackmauer wird entfernt, das nächste Tiberiumfeld ausgekundschaftet und die Basis entsprechend so errichtet, dass die Raffinerie recht nah dran platziert wird. Zuvor sind Kraftwerk und Baracke bereits gebaut worden und die Ausbildung von Infanterie beginnt, um das Feld abzustecken. Die Basisposition ist über zwei Wege aus dem Süden erreichbar und beide Zugänge sind mit einigen Nod-Türmen verteidigt. Rechts im Baumenü ist bereits das neue Gebäude, der Landeplatz für Hubschrauber (Helipad), erkennbar. Kostenpunkt: 1.500 Credits, wobei ein Orca 1.200 kostet. Daher kostet das Gebäude „nur“ 300.
Im Osten ist der zweite Süd-Ausgang gefunden mit einigen Nod-Türmen. Außerdem ein weiteres Tiberiumfeld samt Tiberiumbaum.
Aus beiden Richtungen strömen vereinzelte Nod-Truppen bestehend aus Flammenwerfern, Raketenwerfern und ab und zu auch Nod-Buggys und leichten Kampfpanzern.
Dann stelle ich fest, dass die Anhöhe nördlich von meiner Basis mir zum Verhängnis werden kann und leider auch wird. Zwei Artillerien feuern gekonnt auf meinen Bauhof und dessen Zerstörung ist auch nicht mehr zu verhindern. Ohne Bauhof ist die Mission von diesem Zeitpunkt aus nicht zu gewinnen, daher akzeptiere ich die Niederlage und lade einen Spielstand.
Diesmal stehen meine Panzer für den Fall der Fälle bereit und ich baue statt Infanterie einen Wachturm. Dieser kann leider den vier Nod-Truppen nicht standhalten.
Kurz darauf die bereits erwähnten Nod-Fahrzeuge. Da helfen die Panzer natürlich dem neu gebauten Wachturm aus.
Vermutlich wegen des Beschusses durch meine Kampfpanzer haben die Artillerien beschlossen, den direkteren Weg zu nehmen. Endet für sie natürlich in einem Desaster.
Im Osten wird je mit einem Raketenwerfer und den beiden Kampfpanzer einige Nod-Türme ausgeschaltet, damit die Sammler ungefährlicher sammeln können. Leider ist der Verlust eines Kampfpanzers zu beklagen.
Um die Verteidigung der beiden Zugänge besser zu organisieren, wird dahin eine Mauer errichtet und dahinter einige Wachtürme. Gleichzeitig ist das Tiberiumfeld fast fertig abgesteckt.
Auch im Westen wird ein Turm ausgeschaltet. Währenddessen ist das Radar fertig gebaut. Kurioserweise haben Nod-Angriffe seit einiger Zeit nicht mehr stattgefunden.
Entsprechend kann recht ruhig die Basis weiter ausgebaut werden. Neben einer Waffenfabrik wird das erste Helipad platziert. Auch hier gilt: Ein Orca zu bauen dauert länger als ein Helipad mit Orca zu bauen. Wenn man also eher auf Zeit- als auf Kosteneffizienz setzt, ist das Bauen von Helipads zu bevorzugen.
Mit drei Orcas ist ein Kanonenturm von Nod schnell zerstört. Damit werden entsprechend alle bisher ausgekundschafteten Türme ausgeschaltet. Auch ein leichter Kampfpanzer hält dem Feuer nicht stand.
Mit einem Scout wird die Karte nun erkundet. Nördlich des Dorfes befand sich ein fast abgeerntetes Tiberiumfeld. Entsprechend wurde dafür gesorgt, dass es nun abgeerntet ist, damit Nod es nicht mehr nutzen kann. Im Süden hat Nod dafür zwei Tiberumbäume. Also ist prinzipiell das Ausharren, bis Nod das Geld ausgeht, keine Option.
Beim Angriff auf einige Nod-Fahrzeuge, wird ein Orca von einer SAM-Site angegriffen. Der Schaden ist immens, daher wird der Rückzug befohlen. Eine Werkstatt muss schnell gebaut werden.
Aber auch im beschädigten Zustand kann ein Orca ungefährliche Ziele angreifen. Hier demonstriert am feindlichen Sammler.
Die Anzahl an Orcas ist mittlerweile auf zehn angewachsen. Auch eine Werkstatt steht und sorgt für notwendige Reparaturen. Der westliche Südausgang ist auch mit Verteidigung ausgestattet worden, obwohl seit langem keine Nod-Angriffe mehr erfolgt sind. Die KI ist doch nicht in einen Winterschlaf gefallen?
Es vergeht einiges an Zeit, in der an verschiedenen Stellen feindliche Sammler zerstört werden und der Bau von einer Kampfpanzerarmee vorangetrieben wird. Um mit den Orcas operieren zu können, müssen aber diese SAM-Sites weg. Da es zwei in der Basis und zwei auf einer Anhöhe im Süden gibt, werden die im Süden zuerst zerstört. Anschließend kann aus der erhöhten Position der feindliche Bauhof ebenso zerstört werden.
Das Ergebnis lässt sich sehen: Es bleibt nur noch ein SAM-Site übrig, welches allerdings nicht sonderlich zugänglich ist. Also werden die zehn Orcas eingesetzt und gehofft, dass keine Verluste entstehen. Bei solcher Kampfkraft kommt das SAM-Site nur zum Abschuss einer Ladung. Damit ist es eliminiert und keine Verluste auf Seiten der Orcas.
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 17:31 Uhr)
Mit dem Zerstören der letzten SAM-Site kann der Luftangriff angefordert werden. Zwei Kraftwerke von Nod müssen dran glauben.
Kurz darauf wird im Westen der Obelisk des Lichts mit Hilfe der Orcas zerstört. Somit ist der Weg für die Panzerarmee frei.
Es beginnt der Angriff mit der Panzerarmee. In Ermangelung von Geld - die Sammler wurden von der Panzerarmee von weiterem Sammeln aufgehalten - befinden sich noch einige Fahrzeuge und Truppen in der Basis. Dennoch kurios, dass Nod vorher keine Angriffe damit gestartet hat.
Der Widerstand ist vernachlässigbar klein. Mit Orcas, Kampfpanzern und einem Luftangriff wird die Basis vernichtet. Damit ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.
Abschlussbericht: Ja, die Mission dauerte „offiziell“ fast 3 Tage. Ich habe recht lange auf maximaler Geschwindigkeit gespielt, um ein paar Beobachtungen am Tiberium anzustellen, wie es wächst etc. Gleichzeitig natürlich Orcas und Panzer gebaut und das hat dann in Summe viel Zeit gebraucht.
Und, wie wächst das Tiberium?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Echt verdammt langsam. Also selbst mit meinem Trick, den ich da durchführe, dauert es schon seine gewisse Zeit, bis da wieder für eine Sammlerladung gewachsen ist. Es geht natürlich mit dem Tricker schneller als zu warten, bis aus dem Baum genug rausgekommen ist.
In welche Richtung es hingegen wächst, ist totaler Zufall. Manchmal ging das sofort in die gewünschte, mal quasi gar nicht. Aber ein Vergleich bspw. des ersten Feldes am Anfang vs am Ende zeigt: Das ist ordentlich gewachsen.
Vor allem bei der nächsten Mission wird man es deutlich erkennen.
Und wenn das einmal auf einem Feld ausgebreitet ist, nimmt es auf dieser Kachel schneller zu, wenn es mehr Nachbarn hat?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.