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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #586
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ich konnte mit denen nichts anfangen.

    Ansonsten:
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  2. #587
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    Kapitel 6: Sowjetunion (Soviets) - Mission 1: Lesson in Blood

    Nach allen Alliierten-Missionen geht es nun mit der nicht-kanonischen Sowjet-Kampagne weiter, wobei in der Fan-Gemeinschaft die Sowjet-Kampagne als Grundlage für Command and Conquer Tiberian Dawn (der Tiberiumkonflikt) gilt. Aber mehr dazu dann beizeiten.

    Die Sowjetunion wird hier als die zunächst technologische und waffentechnisch überragende Nation dargestellt, die aufgrund eines mangelnden zweiten Weltkriegs ein kommunistisches Powerhouse geworden ist. Das Arsenal ist weitestgehend aus der vorherigen Betrachtung der Alliierten-Kampagne bekannt. Wie üblich wird auf schwer gespielt.

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    Hauptquartier der Sowjetunion, heutige Zeit (ca. 1946/47): Es sitzen Josef Stalin, Generalfeldmarschall Gradenko und Stalins Assistentin Nadia am Tisch und wir sind dabei als Leutnant. Gradenko berichtet gerade über den effektiven Einsatz des Sarin-Gases (im deutschen über „die Waffe“). Dabei ergeben sich Ungereimtheiten, wodurch Nadia und Gradenko sich gegenseitig beschuldigen. Anschließend wird von einem Aufstand in Thorn (Torun) in Polen berichtet. Stalin möchte, dass das sofort erledigt wird, während er mit Nadia aufgrund eines Spezialauftrages den Raum verlässt. Gradenko erläutert nochmals die Situation, bevor es zum Einsatz geht.

    Englisch:



    Deutsch:


    Vor Thorn steht ein sowjetischer Außenposten mit drei Flugfeldern und mit Yaks bestückt. Ein alliierter Ranger zerstört die Brücke, wodurch die Yaks zunächst das einzige Mittel zum Angriff da ist. Mit diesen wird entsprechend auf der anderen Seite für Zerstörung gesorgt. Zum Glück stehen überall explosive Fässer. Zwei Transporter liefern Infanterie, darunter auch Grenadiere.

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    Mit diesen können nun auch weitere Gegner ausgeschaltet und die Stadt zerstört werden. Mit den Yaks werden vor allem die Fässer aus der Höhe beschossen.

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    Mit der Zerstörung des letzten Stadtteils ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht: Leider ein paar Infanteristen verloren.

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  3. #588
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    Mission 2 A: Guard Duty (North)

    Die Invasion der Roten Armee ist an allen Abschnitten im vollen Gange. Hier geht es an den nördlichen Abschnitt bei Stettin an der deutsch-sowjetischen Grenze.

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    Captain (Hauptmann) Georgi Kukov begrüßt uns an der sowjetisch-deutschen Grenze. Die Invasion der Alliierten beginnt morgen. Heute wird nur Wachdienst geschoben. Falls sich die Alliierten herantrauen, soll deren Vorhaben unterbunden werden.

    Englisch:



    Deutsch:


    Eine weitestgehend ausgebaute Basis mit zwei Flugfeldern sowie diversen Infanteristen und Hunden steht zur Verfügung. Während eine Raffinerie gebaut wird, werden zwei Yaks herbeordert. Die Brücke im Westen wird sicherheitshalber gesprengt. Neben den bekannten Gebäuden gibt es auf Seiten der Sowjets neue Gebäude wie den Hundezwinger (Kennel) und den Flammenturm. Auch neue Einheiten stehen auf der Seite der Sowjets zur Verfügung: der Grenadier. Davon werden aber kaum bis keine gebaut, da sie wie ihre Artgenossen aus Tiberiumkonflikt dazu neigen, sich selbst zu sprengen.

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    Mit einem Trupp Infanteristen wird südwärts die Karte erkundet und ein Ranger ausgeschaltet. Kurz darauf wird die alliierte Basis entdeckt, die beachtlich verteidigt wird, allerdings auch wieder günstig platzierte Fässer hat. Die Yaks zeigen sich hier als ineffizient, da sie schnell von den Raketenwerfern abgeschossen werden. Dennoch kann man mit ihnen die Fässer zum Explodieren bringen.

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    Da die Verteidigung im Norden der Basis praktisch nicht vorhanden ist, wird nun von Norden attackiert. Mit der Zerstörung des Bauhofs werden zehn weitere Infanteristen per Luft abgeladen.

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    Mit dieser Feuerkraft wird die Basis auseinander genommen. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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  4. #589
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    Mission 2 B: Guard Duty (South)

    Zur gleichen Zeit weiter südlich bei Sachsen.

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    Ähnliche Ausgangslage wie in der anderen Mission, aber ein paar Grenadiere gibt es auch zum Start. Der größte Unterschied liegt in der finanziellen Versorgung: ein LKW mit Geldkiste wird abgefangen und in der Kirche versteckt sich ebenso eine Geldkiste. Die Brücke wird auch hier gesprengt, aber durch die Yaks auf der gegnerischen Seite.

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    Über die Ost-Route beginnt der Angriff. Mit der Übermacht ist der Gegner schnell überwältigt.

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    Die höchsten Verluste gibt es bei der Jagd auf den Sammler, der durchgehend versucht die Infanterie zu überfahren. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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  5. #590
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    Mission 3: Covert Cleanup

    Die Invasion schreitet in kleinen bis großen Schritten voran. Doch es geht nach Schweden, in bereits von uns besetztem Gebiet?

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    Erneut kann man die hitzige Diskussion zwischen Gradenko und Nadia beobachten. Stets beruft sich Gradenko auf die Überlegenheit, während Nadia die faktische Tatsache entgegenhält. Plötzlich betritt von der Seite ein kahlköpfiger Herr den Raum und informiert Stalin über etwas Unerfreuliches, während die beiden Streithähne schweigen. Anscheinend wurde die Sarin-Gas-Anlage bei Sovrensk von den Alliierten zerstört. Dies sorgt für Druck auf Gradenko, der diese persönlich als sicher eingestuft hat. Weiterhin steht die Frage im Raum, wie Einstein vorankommt, was Gradenko dazu zwingt kundzutun, dass Einstein befreit wurde. Stalin lacht darüber hinweg und betont, wie ungern er einen Offizier wie Gradenko liquidieren möchte. Nadia weiß noch nicht, wo sich Einstein nun befindet, allerdings kennt sie den Verräter, der sofort ausgeschaltet werden muss. Auf nach Kyriagin, Schweden.

    Englisch:



    Deutsch:


    Der Spion (sieht aus wie ein sowjetischer Infanterist) flieht nach Süden, während seine Sprengladungen die gesamte Basis zerstören. Die Raketenwerfer vernichten die Flammentürme dank explosiver Fässer. Lediglich fünf Wachhunde stehen einem zur Verfügung, wobei im Haus im Osten ein paar Infanteristen und Grenadiere warten.

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    Mit einem Grenadier wird die Reihe an explosiven Fässern gezündet, wodurch der Bunker zerstört wird. Die Wachhunde nehmen sofort die Jagd auf, allerdings bewacht ein gegnerischer Infanterist die Furt und tötet zwei der Wachhunde.

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    Weiter geht es gegen Westen, aber mittlerweile kennt man die Tricks. Daher verfolgt nur ein Wachhund diesen und eliminiert die dortigen Gegner. Der Spion flieht mit einem Landungsboot nach Norden. Dort geht der Rest bereits hin! [Anmerkung: Wenn man sich beeilt, dann sollte man den Spion bereits hier aufhalten können.]

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    Auf einmal wird die Karte aufgedeckt (oder zumindest fast alles). Außerdem gibt es fünf neue Infanteristen.

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    Der Spion rennt weiter gegen Norden. Die Grenadiere sorgen für das Ende der Sperre.

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    Aufgrund des hohen Tempos kommen die eigenen Truppen an als der Spion die Kirche betritt. Damit verlässt er diese nicht mehr und geht mit der Kirche unter. Mission erfolgreich!

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    Abschlussbericht:

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  6. #591
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    Kinda speedrun.
    *blubb*

  7. #592

  8. #593
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    Stalin wütet immer rum, wenn etwas schief geht und Gradenko & Co. müssen jedesmal um ihre Leben fürchten. Dabei müsst ihr doch nur die verdammten, explosiven Fässer mal wegschaffen...
    *blubb*

  9. #594
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ich habe die Story, auch wenn sie noch nicht abgeschlossen ist, mal zur Story des Monats nominiert. Für die Fans: Hier lang
    Danke für die Nomierung . Die Konkurrenz ist wie immer stark. Ich bin gespannt. Freue mich über jede Stimme für meine Story.

    Die kommende Woche wird es noch drei bis vier Updates geben. Danach wieder wie bekannt einmal die Woche. Bei dem Tempo sollte die Story wohl Ende des Kalenderjahres zu Ende sein.

    Zitat Zitat von xAn Beitrag anzeigen
    Stalin wütet immer rum, wenn etwas schief geht und Gradenko & Co. müssen jedesmal um ihre Leben fürchten. Dabei müsst ihr doch nur die verdammten, explosiven Fässer mal wegschaffen...
    Diese explosiven Fässer.
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  10. #595
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    Mission 4 A: Behind the Lines (North)

    Es geht voran, aber immer noch nicht in großen Sprüngen. Doch die nächste Mission führt in das Herz Deutschlands (hier Niedersachen).

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    Nadia lobt einen über die Eliminierung des Verräters. Sie hat einen weiteren Auftrag: Hinter den feindlichen Linien für Unruhe stiften und die Kommunikation stören. Dann kann Berlin im Handstreich genommen werden.

    Englisch:



    Deutsch:


    Vier schwere Panzer, ein V2-Raketenwerfer und ein MBF stehen zur Verfügung. Die Alliierten wissen aufgrund der zwei Ranger Bescheid, dass hier demnächst eine Basis steht. Es muss also schnell das Radar ausgeschaltet werden. Die Karte wird erkundet und jede Menge Erzfelder aufgedeckt.

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    Im Westen gibt es zwei Furten, wobei eine wohl zum versteckten Radar führen muss. Entsprechend wird der linke Weg gewählt. Dort befindet sich in der Kirche eine Geldkiste. Mit dieser Mission werden einerseits Fahrzeuge freigeschaltet (Schwerer Panzer für 950 und V2-Raketenwerfer für 700), aber auch das Spionageflugzeug sowie Fallschirmspringer. Das Radar ist wie vermutet oben links und wird zerstört. Erstes Ziel erreicht.

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    Bisher sind auch noch keine Verstärkungen der Alliierten eingetroffen. Mit dem Spionageflugzeug wird der Osten und dann die Basis erkundet, wobei ein Angriff von zwei Seiten gestartet wird.

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    Die Basis wird Stück für Stück auseinander genommen beginnend beim Bauhof. Auf der Anhöhe sorgen Fallschirmspringer für das Ausschalten der Kraftwerke.

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    Zum Abschluss wird noch die Verteidigung ausgeschaltet, die in der Mitte am stärksten war. Mission erfolgreich!

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  11. #596
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    Mission 4 B: Behind the Lines (South)

    Gleichzeitig findet eine Operation in Bayern statt.

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    Diesmal stehen vier Wachhunde, jeweils zwei schwere Panzer und V2-Raketenwerfer und ein MBF zur Verfügung. Interessanterweise steht in dieser Mission im Vergleich zur anderen auch die U-Boot-Werft als Gebäude zur Verfügung.

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    Einige Zeit später sieht die erkundete Karte so aus: Das Radar befindet sich hinter Brücken im Nordosten. Westlich davon befindet sich die alliierte Basis. Interessanterweise haben alle Erzfelder keine Minen!

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    Ein Versuch mit Fallschirmspringern das Radar zu zerstören missglückt. Eine erste Verstärkung trifft ein und bedroht die nordwestliche Erzförderung. Doch mit schweren Panzern kann endlich das Radar zerstört werden.

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    Damit kann der Angriff geplant werden: Von Westen und von Süden sowie mit V2-Unterstützung von der Radar-Anhöhe wird die Basis angegangen. Die zwei großen Kriegsnebel-Flecke entstehen durch Schattengeneratoren.

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    Das Aufwischen ist recht simpel und daher ist die Mission auch entsprechend erfolgreich abgeschlossen.

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    Abschlussbericht:

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  12. #597
    Moderator Avatar von Kathy
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    Die Ubootbasen sind in Bayern besonders wertvoll, wegen der ausgedehnten Seenlandschaften und Meeresarme dort.
    Manchmal scheinen die Szenariodesigner auch gar nicht mitzudenken.
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  13. #598
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Die Ubootbasen sind in Bayern besonders wertvoll, wegen der ausgedehnten Seenlandschaften und Meeresarme dort.
    Manchmal scheinen die Szenariodesigner auch gar nicht mitzudenken.
    Vermutlich wollten die damit sicherstellen, dass man ggf. die zerstörten Brücken im Osten durch Transportschiffe umgehen kann.
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  14. #599
    Moderator Avatar von Kathy
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    Okay, an die Transporter habe ich nicht gedacht, nur an die Uboote, die ohne gegnerische Seemacht ja komplett sinnfrei sind. Wobei die Karte im Radar so aussieht, als könnte man die auch komplett auf dem Landweg schaffen.
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  15. #600
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Okay, an die Transporter habe ich nicht gedacht, nur an die Uboote, die ohne gegnerische Seemacht ja komplett sinnfrei sind. Wobei die Karte im Radar so aussieht, als könnte man die auch komplett auf dem Landweg schaffen.
    Die Alliierten-Basis hatte eine Werft, aber es gab keine Schiffe. Generell braucht man auch keine Schiffe in der Mission (siehe oben), aber vermutlich hat ein Tester das mit den Brücken erwähnt und daher gibt es hier die Werft.
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