Ab zu den Amis damit.
Ab zu den Amis damit.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich dachte, der nächste sagt Paris, und dann stünde es 1:1:1:1
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Washington!
"Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
“Crying wasn't like riding a bike. Give it up, and you quickly forget how it's done.”
― Alice Hoffman, The Ice Queen
Die Umfrage läuft noch bis zur dritten der drei Missionen. Daher habt ihr noch Zeit euch daran zu beteiligen.
Ganz Afrika ist besetzt! Ganz Afrika? Nicht ganz. Südafrika, die letzte GDI-Bastion, muss noch fallen.
Und dies kann so ähnlich wie bei der letzten GDI-Mission von drei Richtungen aus geschehen. Hier wird zuerst über die westliche Route (Nordroute) berichtet.
Das Ende ist erreicht. Zwei GDI-Basen stehen da, wo zukünftig der Tempel von Nod und damit die Hauptbasis der Bruderschaft seinen Platz finden soll. Gestartet wird mit MBF und je zwei Panzern und Buggys. Die Gegend wird erkundet und der Basisbau beginnt. Ein Tiberiumbaum ist direkt vor der Haustür. Sowohl nördlich als auch südlich der Basis befindet sich ein Fluss, in dem jeweils ein Kanonenboot patrouilliert. Die Buggys sind die ersten Ziele, wodurch die Panzer später nach und nach diese Boote zerstören können. Im Osten liegt der Außenposten der GDI auf diesem Landstrich.
Nach Kraftwerk, Raffinerie, Kraftwerk und Radar wird sogleich die Basisverteidigung mit dem Obelisken aufgestellt. Viel interessanter ist das neue Gebäude: der Tempel von Nod! Kostet 3.000 und ermöglicht es, einmal die Atombombe zu starten. Da finde ich das GDI-Gebäude samt Superwaffe günstiger und besser. Der GDI-Sammler sammelt beim Tiberiumfeld, aber noch wird er nicht davon abgehalten. Allerdings mit dem Obelisken passiert es automatisch.
Einige Zeit später, Kanonenboote zerstört, Basis ausgebaut, beginnt der Vorstoß. Da es sich nur um einen Außenposten ohne Produktionsgebäude handelt, werden nicht allzu viele Ressourcen verwendet. Mit vier Panzern und dem Tarnpanzer wird die Basis aufgerieben.
Ein Ingenieur sowie die Hand von Nod mit weiteren Ingenieuren ermöglichten die Eroberung diverser Silos und Großkraftwerke. Vor allem aber die T-Helis sind das Ziel, denn mit diesen kann endlich übergesetzt werden! Zeitgleich wird der Tempel fertiggestellt und platziert. Die Nuklearrakete wird zum großen Finale eingesetzt.
Drüben befindet sich ein Großkraftwerk und ein Hospital. Ersteres wird erobert, zweiteres zerstört. Allerdings sorgt das für einen verfrühten Angriff der GDI. Es muss umgeplant werden. Statt einer Raffinerie wird sogleich ein Obelisk gebaut und zur Verteidigung platziert. Gerade rechtzeitig, bevor das Großkraftwerk zerstört wird. Ein Kraftwerk als Sicherheit wird errichtet, um noch Gebäude bauen zu können. Die Raffinerie folgt danach, wobei die Infanterie die Gegend erkundet. Im Nordwesten sowie im Nordosten ist eine GDI-Basis.
Etwas später stehen die Verteidigung und ein neues Flugfeld auf der anderen Seite. Mit einem Tarnpanzer wird wie üblich die Gegend erkundet. Allerdings kann dieser auch nicht in die Basis hineinfahren, denn die Verteidigungsgebäude der GDI-Basen stehen zu nah beieinander. Eine Überraschungslandung eines T-Heli wird vereitelt. Mit einer Artillerie wird ein Loch in die Mauer der nordwestlichen Basis geschossen. Dadurch kann der Tarnpanzer diese erkunden. In dieser befindet sich die Anlage für die Ionenkanone.
Daher wird folgender Plan durchgeführt: Mit einem T-Heli wird südlich auf der Anhöhe angelandet, die Kaserne erobert und systematisch die Basis übernommen. Dann wird verhindert, dass die Anlage wiedererrichtet wird.
Durch die Mauer im Nordosten der nordwestlichen Basis kann ein Schleichweg zum Hintereingang der nordöstlichen Basis verwendet werden. Da passt auch der Tarnpanzer problemlos hindurch. Diese Basis ist harmlos und wird mit demselben Plan überrannt: Mit Ingenieuren anlanden und erobern.
Da es die letzte Basis ist und die Nuklearrakete noch eingesetzt werden muss, wird sie das nun.
Bevor die letzten Verteidigungsanlagen noch ausgeschaltet werden, hier ein Blick auf die erste Basis im Süden. Das Tiberiumfeld hat aufgrund der üblichen Abdeckung ständig für Geld gesorgt, was sehr von Vorteil war.
Kane wollte nochmal einen Mammutpanzer in Aktion sehen. Dann ist schon die Mission auch erfolgreich abgeschlossen.
Abschlussbericht:
Im Gegensatz zum Ende der GDI-Kampagne werde ich den Abspann erst nach Abschluss aller drei Missionen zeigen.
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 18:28 Uhr)
London, das Zentrum des Imperialismus!
...also, es ist nur stilecht, wenn es auf Washington geht.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Washington
Wenn ich mich nicht verzählt habe, müsste es aktuell so stehen:
Berlin: 1
Paris: 0
Washington: 5
London: 3
Mission 13 B kommt heute oder morgen und 13 C dann am Sonntag oder Montag. Also bis dahin läuft die Abstimmung.
Geändert von PCGamer (05. August 2021 um 14:47 Uhr)
Bevor heute 13B kommt, muss ich leider mitteilen, dass mir am Ende von 13C ein Crash nicht nur das Spiel sondern alle Saves zerschossen hat.
Daher fehlt der Abschlussbericht bei 13C. Zum Glück kann ich bis zum Crash berichten und danach gäbe es maximal noch ein Bild. Daher ist es, mal abgesehen vom Abschlussbericht, kein großer Verlust.
Aber 13C werde ich wohl erst später mir nochmal antun.
Das war ein GDI-Hacker!
Findet ihn!!!
Als nächstes geht es um die Zentralroute.
Diesmal befindet man sich im Nordosten und ein Fluss trennt einen vom Hauptgebiet im Süden. Neben MBF gibt es noch je drei Minigunner und Raketenwerfer sowie zwei Flammenwerfer und je einen Panzer und Ingenieur. Basisbau beginnt klassisch. Mit den Truppen kann man den ganzen Norden bereits erkunden und räumen. Ein Kampfpanzer darf zuerst ausgeschaltet werden. Ein Kanonenboot patrouilliert im Fluss. Er hat sich den Panzer als Ziel ausgesucht. Somit können die Raketenwerfer diesen mit der Zeit auseinandernehmen.
Ganz im Westen befindet sich das große Tiberiumfeld samt Baum. Ziel wird es also sein, hier die Raffinerie aufzustellen. Ein T-Heli wartet bereits auf den Ingenieur. Die GDI landet regelmäßig sowohl im Osten als auch im Westen, wo der T-Heli parkt. Hier musste spontan das Radar verkauft werden, um damit den Angriff aufzuhalten. Mit dem eroberten T-Heli wird die andere Seite ein wenig erkundet. Mit den zwei Flammenwerfern wird der MLRS zerstört. Allerding ist die Übermacht erdrückend.
Das Sammeln im Westen ist gefährlich, denn die Orcas der GDI-Basis greifen die Sammler an. Allerdings kann man mit Raketenwerfern und später mit Flugabwehr das Problem eliminieren. Mit drei weiteren Minigunnern wird die Gegend erkundet. Ein Tiberiumfeld und ein Außenposten werden aufgedeckt.
Nach einiger Zeit trifft dann endlich die Verstärkung ein. Ein weiterer MBF mit zwei Panzern sowie ein T-Heli erscheinen. Letzterer parkt nur so rum, während mit dem MBF endlich drüben der Basisbau beginnt. Im Vergleich zur vorherigen Mission wird diesmal direkt auf Verteidigung gesetzt ohne großartig Probleme zu haben. Allerdings meldet sich die GDI direkt auch mit einem Begrüßungsflug. Der Tiberiumabbau im Nordwesten läuft auf vollen Touren. Sowohl die Orcas als auch die ständigen T-Heli-Anflüge sind erledigt.
Basisbau ist abgeschlossen, auch wenn ab und zu die Verteidigung erneuert werden muss dank Ionenkanone und Luftangriffen. Das Flugfeld ist sehr schön positioniert. Da die Flugzeuge immer von rechts kommen, ist das Fahrzeug sofort nach Fertigstellung auch schon abgeliefert. Daher beginnt auch der erste Vorstoß zu dem Außenposten. Mit fünf Panzern und einer Artillerie wird der Mammutpanzer und anschließend die Anlage zerstört. Das Radar wird erobert und an derselben Stelle ein Nod-Verteidigungsaußenposten hochgezogen.
Mit Radar und Flugfeld können Tarnpanzer gebaut werden. Mit einem solchen wird die Karte erkundet. Im Südosten ist die GDI-Basis mit der Zentrale für die Ionenkanone. Im Fluss ist wieder ein Kanonenboot zu finden. Direkt dran im Westen ist eine Tiberiumraffinerie samt einigen Silos. Das entsprechende Tiberiumfeld westlich davon ist mit zwei Bäumen gut bestückt.
Nördlich vom Tiberiumfeld ist die zweite GDI-Basis. Diese wird zuerst angegangen, da der Zugang in die südöstliche Basis äußert schwierig ist. Nördlich davon und südlich vom vorbereiteten Tiberiumfeld sind zwei weitere Tiberiumbäume. Die GDI-Sammler wollen rüber und können es nicht. Allerdings neigen auch die Nod-Sammler dazu, die falsche Raffinerie ansteuern zu wollen und alles zu blockieren. Das hätten die im Remastered irgendwie lösen können. Jedenfalls wird wie üblich mit Tarnpanzern Jagd auf Sammler gemacht. Nebenbei wird der Tempel von Nod errichtet.
Der gleiche Plan wie letzte Mission wird verfolgt: Ein Loch in die GDI-Basis wird geschossen, die Silos usw. erobert und von innen heraus mit Obelisken die Basis Stück für Stück auseinandergenommen. Mit den Helipads können Orcas hergestellt werden, die auch eingesetzt werden. Der Bauhof wird eingenommen und für die Geldmittel verkauft.
Gleichzeitig wird die Nuklearrakete auf den anderen Bauhof samt Zentrale gefeuert. Die AGTs halten dem Stand.
Bevor dann die Reste nach und nach aufgewischt werden, ein paar Besonderheiten zum Abschluss: GDI bekommt regelmäßig mit einem Luftkissenboot Verstärkung und in der Waffenfabrik im Südosten hat sich ein Stau gebildet. Auf einem Fleck stehen ein Sammler, ein Kampfpanzer, ein MLRS und fünf Minigunner. Außerdem ein Blick auf den Apache-Kampfhubschrauber, den Nod bauen kann, wenn man ein GDI-Bauhof erobert, dadurch die Helipads für Nod freischaltet und ein solches baut. Sind gut gegen Infanterie und in Masse auch gegen Gebäude.
Jedenfalls ist irgendwann die Mission erfolgreich abgeschlossen. Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (08. August 2021 um 15:55 Uhr)