Wir verlieren 2 Langschwerter und 1 Bautrupp. Mit dem Bautrupp und dem Langschwert bei Ur hatte ich gerechnet, beim Langschwert auf dem schoschonischen Marmor hatte ich aber gedacht er würde überleben.
Außerdem verbündet sich Kuala Lumlur mit Amerika und erklärt uns den Krieg.
Im Dschungel wird eine Straße gebaut.
Der Ritter kommt aus Te Moak.
Der hier ist ein neuer Alhambra Ritter aus Memphis.
Die Armbrust killt den Ritter.
Eine Armbrust gibt der Pike einen mit.
Geändert von Kolumbus (07. Februar 2021 um 03:02 Uhr)
Der griechische Ritter hat den Fluss überquert, eine weitere Front hier können wir gar gar nicht gebrauchen. Er muss also vernichtet werden und zwar sofort, sonst kann er sich dort direkt wieder gesund plündern.
Auf den Schafshügeln werden wieder Straßen gebaut, denn nur so können die Armbrúste, vom Schlachtfeld vei Te Moak kommen diese Runde noch schießen.
Geändert von Kolumbus (07. Februar 2021 um 11:28 Uhr)
Im Súden sieht man 3 Triboks in Stellung für den Angriff auf Washakie. Der Angriff iat riskant, aber etwas Risiko gehört halt mit dazu. Ewig in der Defensive zu bleiben ist halt auch keine Lösung, denn das Prod Verhältnis der 3 gegen unsere entwickelt sich immer mehr zu unseren Ungunsten. Wir mússen also dringend die Schoschonen Front los werden.
Es wird hier mit dem Verlust von einem der Triboks gerechnet. Etwas Bauchschmerzen macht mir der angeschlagene Ritter auf dem Weinfeld. Wenn da jetzt noch ne schoschonische Armbrust kommt... Aber der andere Ritter könnte per Kontrollzone recht leicht daran gehindert werden bis nach Washakie zu kommen.
Eine neue Armbrust aus Theben hat auf dem Weg zur Front noch die Pike von Wellington vernichtet.
Ur wird nächste Runde vermutlich fallen, ich hoffe aber die Stadt noch ein oder 2 mal befreien zu können.
Hoffentlich wurde der Grieche etwas abgeschreckt, er darf sich gerne Zeit lassen bis hier Galeassen mitmischen.
Demo:
Achtung Spoiler:
Geändert von Kolumbus (07. Februar 2021 um 11:55 Uhr)
Wir verlieren wie erwartet einen Tribok bei Washakie, der angeschlagene Ritter úberlebt.
Ur wird erobert und wir verlieren eine Pike, auch damit war zu rechnen und der Bautrupp scheint nun ründlich hin und her zu gehen.
Nördlich von Washakie kommt ein bautrupp durch den Dschungel und legt eine Straße.
Die beiden übrigen Triboks schießen
Und dank der neuen Straße kann auch noch der letzte Tribok nach seiner Anreise schießen.
Geändert von Kolumbus (07. Februar 2021 um 13:40 Uhr)
Der angeschlagene Ritter besorgt den Rest, aber auch diese Stadt ist quasi gar nicht ausgebaut. ok die Stadt war deutlich kleiner als Te Moak, insofern war das irgendwie zu erwarten.
Wir behalten sie trotzdem pagode und Kathedrale stehen Wein gibts zusätzlich und perspektivisch ist die Stad ganz ok gesetzt. (Ich hätte eher an den Bergen gesiedelt fúr Observatorien, aber dafür hätte Te Moak auch weg gemusst.)
Die nördlichste Armbrust die noch eingreifen kann läuft auf den Búgel und beschießt den Tribok.
Die Armbrust -7- des Hügels zieht nach Súden und macht Platz für eine weitere Armbrust Diese schießt ebenfalls auf den Tribok.
Nun kann der Alhambra Ritter vollenden und gleich noch einen Bautrupp organisieren.
Die Armbrust organisiert einen weiteren Bautrupp und beschießt die Pike.
Geändert von Kolumbus (07. Februar 2021 um 12:30 Uhr)
Eine scheintote Armbrust gibt der Pike den Gnadenschuss.
Bei Ur wird erstmal geplündert.
Dann wird der Minutemen beschossen.
Er überlebt knapp, wir haben noch einen Schuss, aber das wäre gefährlich, denn unsere Armbrust würde dort wahrscheinlich nicht überleben. Stattdessen kümmern wir uns erst mal um Ur.
Geändert von Kolumbus (07. Februar 2021 um 13:43 Uhr)
Die Pike erobert Ur.
Die Stadt ist deutlich besser ausgebaut als die schoschonischen Städte.
Aber die Stadt gibt uns als Verbündeter nen schönen Nahrungsbonus und wir könnten sie eh nicht halten, also wird sie befreit.
Der Minutemen kommt in Reichweite unserer westlichen Armbrust, so kann er erlegt und die gefährdete Armbrust auf einen sichereren Platz verlegt werden.
Dank der Befreiung hat sich unsere Bezoehung zu Ur deutlich verbessert so dass wir ohne Sorge um eine Spende bitten können. Ur ist von unserem Militär so beeindruckt (125!), dass sie uns finanziell unterstützen, obwohl wir noch 40 Malus von der letzten Spende und aktuell nicht mal das stärkste Heer haben.
Von dem Geld gönnen wir uns anschließend direkt 2 Upgarades zu Musketieren. (1 bei Ur, 1 bei Jerewan)
Geändert von Kolumbus (07. Februar 2021 um 13:49 Uhr)
Der Ritter wirft schon mal einen Blick auf Gosiute, dort ist der schoschonische General, aber aktuell keine Garnisionseinheit. Dafür scheint der Grieche hier zu Hilfe zu kommen. Dieser scheint auch gerade wieder Korea anzugreifen, denn der koreanische Wein ist wieder geplündert.
Noch 2 Bilder zum Überblick über Ägypten. Nächste Runde sollte die Große Moschee von Djenne fertig werden und mit dem Circus Maximus auch unser erstes nationales Wunder.
Allgemein wird nun wieder mehr auf Nahrung geachte wie. Man auch der Demo entnehmen kann. Wir haben nich einiges an Zufriedenheit úber, also sollen die Städte auch wieder wachsen.
In Heliopolis wurde der katholische Glauben eingefúhrt und aofort eine Pagode gekauft.
Demo:
Achtung Spoiler:
Geändert von Kolumbus (07. Februar 2021 um 16:05 Uhr)
Oha, mit der Stadt Einnahme von ur hat er sich aber ein Eigentor geschossen. Wo ich das sah dachte ich auch direkt, jetzt einnehmen und er wird rausgeworfen. Da hat er ja nichts gewonnen.
Muss sagen dass finde ich bei civ6 besser gelöst mir dem abbrennen von stst.. aber das ist Nummer civ5.
Bin gespannt wie lange die anderen das noch mitmachen.
Das ist ganz stark wie du spielst!
Rundenbeginn: Der Admiral versucht seinen General zu retten und schickt einen Ritter als Begleitschutz. Der Alhambraritter könnte zwischen die beiden laufen und mit Verstärkung durch Armbrúste könnten wir ihn evtl. In den nächsten Runden fangen, aber wenn der General weiter nach Westen liefe mússten wir ihn durchs Gebiet des Vatikans verfolgen, das erscheint mir zu riskant. Er darf ihn also nach hause bringen und wir versuchen lieber auch noch Gosiute einzusammeln.
An der Ostfront haben wir eine Pike verloren, dass war zu erwarten. Ur hat er nicht erneut erobert, ist aber dafúr mittlerweile mit 3 Einheiten im Westen von Ur vertreten.
Der griechische Ritter ist zum Grenzfluss zurúckgekehrt.
Vernichten können wir ihn nicht, aber da er sich in Jerewan nicht gesundplündern kann ist das nicht so schlimm. Er bekommt schon mal 2 Schüsse ab.
Die Galeasse in Almaty wurde zurückgestellt, aktuell scheint sie noch nicht zwingend erforderlich ind gerade bei Schiffen helfen die Beförderungen sehr, daher soll wenn möglich erst noch eine Kaserne gebaut werden. Im Notfall können wir sie aber in einer Runde fertigstellen.
Geändert von Kolumbus (09. Februar 2021 um 02:06 Uhr)
Wir bitten auch Jerewan um eine kleine Spende, aber dort ziert man sich noch etwas
Es werden noch ein paar Einheiten herangezogen und dann ist Jerewan doch zu einer Spende bereit.
Wir versperen der griechischen Armbrust den Weg und geben ihr einen mit. Die Armbrust könnte nun gemeinsam mit der Stadt wohl den Ritter erlegen, aber dann blieben unsere Triboks wohl unbehelligt, da werden sie sich wohl für eine Einheit entscheiden müssen.
An der Ostfront stellt Tek uns den Bautrupp innden Weg, entweder will er ihn nicht, oder er glaubt wir könnten nach der Befreiung nicht mehr angreifen.
Die Armbrust greift an
und natúrlich auch der Ritter.
Geändert von Kolumbus (09. Februar 2021 um 02:14 Uhr)
Danach bekommt der Minutemen einen Schuss ab.
Anschließend wird die Abrust erledigt.
Rundenende: Bei Gosiute werden die Triboks und eine Armbrust in Stellung gebracht.
An der Ostfront stellen wir uns aber etwas defensiver auf und greifen nicht weiter an, ich möchte hier nicht mehr Einheiten verlieren als unbedingt nötig.
Demo: Zur Feier des Tages mal offen, zum glaube ich ersten mal ist die linke Seite komplett gelb.
Geändert von Kolumbus (09. Februar 2021 um 02:19 Uhr)
Vor Gosiute verlieren wir einen Ritter.
An der Ostfront wurde Ur erneut erobert ebenfalls erneut wechselt der Bautrupp die Seiten. Was aber wirklich fies ist, wir verlieren die Pike in der Festung wo nun der Minutemen steht. War vielleicht doch keine gute Idee, vdg an der front fúr religiöse Gebäude zu verdrängen.
Beim Griechen scheint erneut der Fluchtreflex zu greifen. Statt uns zu beschießen haut er wieder ab.
Wir freuen uns an 3 unversehrten Triboks und beginnen mit dem Beschuss von Gosiute.
Geändert von Kolumbus (10. Februar 2021 um 16:58 Uhr)