Wir machen zwei Kapitel!In einem wird der Echs herbeizitiert, im anderen versuchen die Helden sich einzuschleichen!
Man bräuchte sich nur im Tunnel nach oben durchzugraben, wenn man an den Mauern nicht vorbei kommt.
und den Austritt verschleiern.
Wir machen zwei Kapitel!
Es gibt doch schon Kapitel, wo die Helden versuchen, in die Stadt zu kommen? (4b, 4c; da latschen die nicht einfach zum Vergnügen rum):
Kapitel 4:
a: Die Gruppe hat schon mit dem Ausspähen der Stadt begonnen und bespricht, wie sie "heute" vorgehen wollen. Das Ziel ist es, irgendwie einen Zugang zum Inneren zu finden. Forfeaut bringt ihnen Papiergeld. Er ist pessimistisch, dass sie Erfolg haben. Tori will nicht wieder mit Felb los. Norayk und er wollen sich bei der Lavenfarm umschauen. Nebb und Felb wollen Felbs Modell der Stadt vervollständigen.
b: Norayk und Toriphor haben Zeit zu zweit. Stadt wird aus ihren Augen erlebt. Sie entdeckten, dass die Larvenwägen zwar ins Innere gebracht werden, indem sie einer Fuhre verfolgen, der Weg ist aber aussichtslos (zu gut kontrolliert). Sie entdecken die Wollnashörner und erleben eine öffentliche Entschwanzung.
c: Nebb und Felb erkunden die Stadt. Nebb ist nett zu den Einheimischen, plaudert mit einer Verkäuferin, benutzt Papiergeld. Sie bekommen die öffentliche Entschwanzung mit. Sie suchen die Echsenstatue auf. Ohne von Tori beobachtet zu werden überkommt es ihn, er klettert auf die Statue und erhascht einen Blick aufs Innere. Er und Felb entkommen.
Zitat von Ghaldak
Sie verhüllen sich wie zu Fasching komplett in irgendeinem schweren, zeremoniellen Priestergewand und lassen den amputierten Echsenschwanz hinter sich im Staub schleifen.
Großartig, jetzt wird es einfach nur lächerlich.Warum schenken ihnen die Echsen aus Nettigkeit den Stein nicht einfach, dann können wir uns den dritten Akt komplett sparen.
E: ich hab halt hier gerade das Gefühl, dass v.a. Fimi meine Ideen zum dritten Akt ablehnt, bevor sie geschrieben sind und sagt, das wird langweilig. Das kotzt mich halt an und dann stelle ich auf stur. Ich bin dann doch eher bei Tohu - jeder schreibt jetzt erstmal seinen Kram mit der Tabelle als Referenz und informiert hier (wie ich es es gedacht hatte mit dem Post vor zwei Seiten) bei Änderungen. Ohne jeden Scheiß ausdiskutieren, weil man nen anderen Geschmack hat oder die anderen Schreiber für unfähig hält und glaubt, dass das langweilig wird. Dann wird der Kuchen erst gegessen, wenn er gebacken wurde.
Wäre echt besser gewesen, ich hätte es wie Tohu gemacht und die anderen mit einem Kapitel überrascht
Wenn jetzt offensichtlich dein vager Post von gestern Abend canon ist, dann frage ich mich, warum Forfeaut vorher(!) erfolgreich(!) in die inneren Teile der Stadt geht und die Gruppe dann nochmal die Stadt erkundet. Und die Gruppe erkundet dann ja noch immer nicht die innere Stadt, sondern muss sich trotzdem auf Forfeaut verlassen, weil du nicht willst, dass die Gruppe erfolgreich in wichtigen Teile der Stadt kann ... Ich beschwöre dich nochmal: Statt Forfeaut auf eine langweilige Reise zu schicken, die die Story nicht weiter bringt, sollten wir wirklich die Erkundung damit verbinden. Vielleicht will Forfeaut die Gruppe als "Delegation" einer fremden Stadt vorstellen, sie werden reingelassen, aber fucken es irgendwie ab ... das würde so viel mehr bringen, und Forfeaut hätte eine tatsächliche Funktion in dem Kapitel, statt gerufen zu werden, weil die random Obrigkeit der Stadt, mit der wir nie direkt interagieren, jetzt auf einmal was von ihm will und sogar seine Verbannung dafür aufhebt, statt einfach jemanden zu ihm zu schicken, der ihn in seinem Büro am Rand der Stadt verhört.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Ich denke, der Streit rührt ein wenig daher, dass es nach Fimis Empfinden heist-mäßig zugehen soll und dafür müssten die Helden aktiver auftreten und als Macher. Wenn sie passiv sind, wird halt viel erzählt, ohne sie einzubinden - dann sind sie eher ein Spielball und vom Goodwill anderer abhängig. So verstehe ich zumindest Fimis Frust.
@Fimi: KesterIch mag den Kerl.
Ich hab Tohus Mist noch gar nicht gelesen, und hab gerade auch so gar keine Lust darauf. Ich kann ja auch mal gerade fünf Überraschungskapitel einfügen ... wozu haben wir überhaupt Pläne?Großartig, jetzt wird es einfach nur lächerlich.
E: ich hab halt hier gerade das Gefühl, dass v.a. Fimi meine Ideen zum dritten Akt ablehnt, bevor sie geschrieben sind und sagt, das wird langweilig. Das kotzt mich halt an und dann stelle ich auf stur. Ich bin dann doch eher bei Tohu - jeder schreibt jetzt erstmal seinen Kram mit der Tabelle als Referenz und informiert hier (wie ich es es gedacht hatte mit dem Post vor zwei Seiten) bei Änderungen. Ohne jeden Scheiß ausdiskutieren, weil man nen anderen Geschmack hat oder die anderen Schreiber für unfähig hält und glaubt, dass das langweilig wird. Dann wird der Kuchen erst gegessen, wenn er gebacken wurde.
Wäre echt besser gewesen, ich hätte es wie Tohu gemacht und die anderen mit einem Kapitel überrascht
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Er kann den Stein halt schlecht mitbringenWenn jetzt offensichtlich dein vager Post von gestern Abend canon ist, dann frage ich mich, warum Forfeaut vorher(!) erfolgreich(!) in die inneren Teile der Stadt geht und die Gruppe dann nochmal die Stadt erkundet.
Okay, now we're talking. Das gefällt mir schon besser, als wenn du mir vorwirfst "unbedingt langweilige Scheiße schreiben zu weollen" und "für keine Idee auch nur im Ansatz empfänglich zu sein".
Nur: warum sollte in dem Fall das Verbot für Menschen udn Forfeaut im inneren Ring aufgehoben werden?
Wäre denn eine Retrospektive möglich? So als Einschub wie der Echs seine Ehre verlor? Schon z.b. in Akt 2 um anzudeuten, dass es noch einen parallelen Erzählstrang gibt? Quasi als Pendant zum Absturz Zordoz'? Da könnte er durch den Tempelbezirk flanieren und drüber berichten (wäre mir wichtig), Innenleben und Tiefe zeigen (wäre MK wichtig). Dann könnte er zusätzlich auch der Gruppe helfen (z.b. Höhlenzugang direkt an der Mauer des vierten Rings)? Die Gefährten müssten dann zumindest über eine Mauer schleichen und vielleicht eine Echsenoma schachmatt setzen, um über ihr Haus in den Tunnel zu kommen.
Geändert von Tohuwabohu (04. Juni 2021 um 16:02 Uhr)
Eine meiner Überlegungen war ja, dass Forfeaut darum bat, dass sich die oberen Echsen der Sache der Fremden annehmen. In dem Zug kann einem solchen Gesuch stattgegeben werden. Eine andere (sehr viel ältere) Idee war ja, dass die Schlangenanhänger Leuten gegeben werden, die die Stadt verlassen (so wie Walter). Dem Gesuch könnte also auch nicht stattgegeben werden, aber Forfeaut bittet für die Gruppe um Schutz durch Nagana -> feierliche Übergebung durch die Tempeldiener im Inneren. Da wäre der Nachteil, dass von der Gruppe dann verlangt wird, dass sie die Stadt verlassen.
Wie wäre das:
- Forfeaut bringt in Gang, dass sich die Priester der Helden annehmen (wie bisher in Kapitel 1)
- Gruppe erkundet Stadt, sucht Wege hinein. Erfolglos. Sorgt dabei für Unruhe.
- Pläne werden geschmiedet und verworfen, Forfeaut erwähnt die Tunnel, die nichts zu nützen scheinen, weil ein Eingang im Inneren liegt (wo man nicht hinkommt) und einer laut Forfeaut vor der Stadt, in der Nähe des Tores (wo man nicht hinkommt)
- Forfeaut wird in die inneren Ringe beordert. Außergewöhnlich genug. Dort wird ihm mitgeteilt, dass man der Gruppe nicht helfen kann. Forfeaut erwirkt, dass sie Naganas Schutz bekommen.
- Gruppe schmiedet Plan, wie sie bei der feierlichen Übergabe etwas ausrichten können.
- Feierliche Übergabe. Der Plan funktioniert nicht/ wäre blanker Selbstmord weil zu viele Echsen.
- Die Gruppe muss die Stadt verlassen, scheint versagt zu haben. Scherzhafte Bemerkung "dann können wir jetzt ja nach den Tunneln suchen" - "Wait a minute...!"
- Die Gruppe verschafft sich (mit Forfeauts Hilfe!) wieder Zugang zur Stadt und greift die Tunnel wieder auf: Nebb bemerkt, dass der Eingang mittlerweile in der Stadt liegen muss.
- Vorbereiten des Heists wie bislang aber mit plötzlichem Zwang, zum Aufbruch.
Geändert von Mongke Khan (04. Juni 2021 um 15:43 Uhr)
Hat es gefühlt im Zusammenhang mit Forfeaut eher schon zu viele, als zu wenige. Würde Echsen/ Malasand auch wirklich erst im 3. Akt bringen.
Ich hab Tohus Mist noch gar nicht gelesen, und hab gerade auch so gar keine Lust darauf. Ich kann ja auch mal gerade fünf Überraschungskapitel einfügen ... wozu haben wir überhaupt Pläne?Autsch, jetzt bin ich etwas verletzt. Wenn sich was gut einfügt, warum sollte es dann rausgelassen werden? Es sind auch nicht fünf, bisher nur eine (das Ende der Eisläufer aus Eisläufer-/Broncosicht). Ich überarbeite noch ein wenig, aber das Ganze ist jetzt schon kein Mist, würde ich meinen. Dass du es nicht gelesen hast, ist mir schon vorher an ein paar Fragen/Kommentaren aufgefallen. Nicht schlimm, du kannst mir vertrauen, dass sich das gut einfügt.
Ich brüte ja auch zudem seit Monaten drüber und war ja auch schon bereit allein weiter zu machen. Aber dann seid ihr wieder aufgesprungen, und auch ich habe meine dann angedachte Version fallen gelassen - möchte jetzt einfach den Charakteren und der Geschichte so wie sie ausgemacht war, zumindest etwas mehr Tiefe verleihen.
ALSO BIST DU TAUB ODER WARUM IGNORIERST DU DIESEOkay, now we're talking. Das gefällt mir schon besser, als wenn du mir vorwirfst "unbedingt langweilige Scheiße schreiben zu weollen" und "für keine Idee auch nur im Ansatz empfänglich zu sein".
SCHEIß
POSTS, BEI DENEN ICH VERSUCHE, DIR IDEEN FÜR EIN KAPITEL FÜR FORFEAUT AUF DEM SILBERTABLETT ZU SERVIEREN?Sorry, aber ich fand den Vorwurf, dass ich deine Idee ablehne, ohne andere Ideen zu liefern einfach absurd.
Und du beharrst halt auf Sachen wie "KEINE MENSCHEN NIEMALS IN DER OBERSTADT", als wären die in Stein gemeißelt - ganz im Ernst, das ist kein Grundpfeiler der Stadt, den ich als unverhandelbar empfehle. Ausbeuter gonna ausbeut, egal ob Menschendiener, Arbeiter, Sklaven zum Verkauf auf dem Sklavenmarkt ect. erlaubt sind oder nicht.
Und das liegt mir halt doppelt so schwer im Magen, wenn du gleichzeitig Forfeaut unbedingt durch die Stadt führen willst, aus der er verbannt wurde - was wir mal festgelegt hatten, als der ganze Akt 3 noch in den Kinderschuhen steckte, stellst du als unumstößlich dar, aber nur, wenn es dir passt, denn Forfeaut soll trotzdem auf biegen und brechen als Verbannter in die Stadt kommen statt nach bürokratischer Manier jemanden zu ihm zu schicken - er wird ja sicherlich nicht der einzige Echsenbeamte am Stadtrand sein. Das passt einfach nicht beides zusammen. Malasand ist entweder unglaublich unnachgiebig, komplett ohne Ausnahmen, oder wir haben eine dezentralisierte, aber trotzdem insgesamt strikte Gesellschaft, in der beides möglich ist.
Und das dritte Problem ist, dass ich deine Idee einfach nicht besonders spannend finde.
Forfeaut hat so wenig Zeit mit der Gruppe und insgesamt im Buch, dass er davon doch wohl so viel wie möglich mit der Gruppe verbringen sollte. Seine Eindrücke und Gedanken über die Stadt sind zwar sicherlich nett, aber die haben einfach keinen Grip, wenn man ihn vorher nicht mal kennengelernt hat. Seine Gedanken passen viel besser in das Heist-Megakapitel oder vielleicht eine nachgeschaltete Szene nach der Flucht, bevor der Stein explodiert, wenn wir ihn kennen und sich das nicht wie die Memoiren von jemandem liest, den man ansonsten gar nicht kennt.
Dazu finde ich es einfach nicht sehr vielversprechend, dass ein Forfeaut seine alten Bekannten wiedersieht, die wir nie kennengelernt haben. Das hat einfach nicht genug Impact. Ja, wir kennen Forfeaut und sind überzeugt, dass er interessant ist, aber der Leser, der diese seltsame Echse kennenlernt und dann nochmal ein ganzes Kapitel hat, das sich nur um sie dreht? Genauso wie das hier:
Das ist halt alles nichts, was notwendig ist - warum diese Sache einbauen, die am Ende keinen Einfluss auf den Heist hat und im Sande verläuft? Das muss entweder wichtig genug sein, damit es erwähnt werden muss (und dann halt auch im Rest von Akt 3 Auswirkungen haben) oder halt nicht, und dann gehört es auch nicht hier rein. Ich bin völlig offen, daraus mehr zu machen und Akt 3 etwas länger zu machen. Es ist schon etwas seltsam, dass du mehr Forfeaut willst und gleichzeitig Akt 3 zu lang findest, wenn es auf eine gewisse Art erst der Anfang der eigentlichen Story ist.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Achtung Spoiler:
Das ist eine heftigere Plotänderung als alles zuvor. Da gefiel mir die ursprüngliche Version besser. Die Helden können nicht so wichtig sein für die Echsen - es sei denn!... "der, den das Feuer sucht" wäre Bestandteil des Kultes. Und Nebb darf dann als Ausnahmeerscheinung doch rein, Forfeaut war ja für sie alle verantwortlich. Aber die Priester weigern sich, dafür einen Menschen anzuerkennen. Es muss, ihrer Ansicht nach, eine Echse sein, aber Forfeaut kennt die Tunnelkritzeleien und weiß es besser.
Dann hätten wir alles drin und wären wieder mit Nebb voll im Soll.
Geändert von Tohuwabohu (04. Juni 2021 um 16:04 Uhr)
@Fimi: weil "Die Idee gefällt mir halt gar nicht." genau das war, was du mir vorgeworfen hast - einfach nur ne Ablehnung, ohne auf meine Ideen einzugehen. Dann wirf mir das bitte nicht vor, wenn du es selbst nicht besser machst.
Und warum findest du des nicht wichtig, dass die, die beraubt werden sollen, auch aktiv sind? Man mitbekommt, was sie sich denken etc. Ansonsten bist du mindestens so inkonsequent wie ich. Man soll Forfeauts Eindrücke und Gedanken über die Stadt nicht kennenlernen, aber ihn kennenlernen? Warum nicht ihn über diese Eindrücke kennenlernen? Was ihn geprägt hat, liegt nunmal in und an der Stadt.
@Tohu: die Prophezeiung speist sich direkt aus den Tunnelbildern. Die und die Tunnel kennt nur Forfeaut, nicht der Rest. Die Oberechsen würde ich nicht auf nen Auserwählten warten lassen.
Vorschlag: wir lassen es, wie es war. Weder die Gruppe noch Forfeaut schafft es in die inneren vier Ringe. Hatte das Fass auch nur aufgemacht, weil Tohu meinte, ein Blick ins Innere könnte lohnen. Dann erhascht Nebb den aus der Ferne auf der Statue und vielleicht noch Norayk am Ende auf der Schlange. Forfeauts Beitrag ist, wie er die Waffen liefert, fertig.
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