Königreich Italien
[Hier wäre ein Bild] |
Schwerpunkt: Bau der Via Aurelia Grande |
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Zur besseren Anbindung der italienischen Städten soll ein modernes Straßennetz Norditalien mit seinen Nachbarn anbinden. Daher wird eine der alten römischen Straßen, die Via Aurelia, groß ausgebaut in verlängert. Von Mailand über Genua soll auf dem bisherigen historischen Weg an der Westküste Italiens die Straße nach Rom führen. Die Gesamtkosten trägt das Königreich selbst, das Baurecht wurde zu diesem Zwecke vom Heiligen Stuhl erteilt. |
Weitere Planungen
Hafenausbau im Ligurischen Meer
Die Fronarbeit soll fort an lokal in dem Maße herangezogen werden, wie sie von den jeweiligen Zuständigen als nötig und ertragbar erachtet wird. Die Arbeiter sollen nur quartalsweise herangezogen werden, sofern der Einsatz nicht die bisherigen Wirtschaftsverhältnisse übermäßig strapazieren. Es wird im Regierungssitz eine Summe der eingesparten Arbeit erwartet. Für die ausgefallene Fronarbeit wird der entsprechenden Betrag von 100 000 S aufgewendet.
Um den Hafenausbau in Pisa zu beenden, werden die geplanten 200 000 S freigegeben. Zur Feier des Bauabschlusses soll die königliche italienische Marine im Hafen einlaufen und den Besuchern zur Besichtigung zur Verfügung stehen.
Zum Jahresende hinaus soll sich dem Hafenausbau Genuas zugewendet werden. Mit einem kleineren Betrag soll eine Werftanlage bestehen, in der italienischen Händler ihre Schiffe überholen und warten lassen können.
Gesamtkosten Hafenausbau: |
3 000 000 S |
Aufwendung im Jahr 1411 in Silberdinar: |
300 000 S |
Aufwendung im Jahr 1411 in Fronarbeit: |
geplant 100 000 S, tatsächlich 0 S |
Ausgleichzahlung für entfallene Fronarbeit 1411: |
100 000 S |
Aufwendung im Jahr 1412 in Silberdinar: |
300 000 S |
Bisherige Aufwendung in Silberdinar: |
700 000 S |
Derzeitiger Finanzierungsstatus zum Jahr 1412: |
700 000 S/3 000 000 S, verbleibend 2 300 000 S |
Italienischer Anteil der Via Venezia
In Zusammenarbeit mit der Republik Venedig soll die Via Venezia entstehen. Dabei trägt die Handelsrepublik die Kosten des Straßenabschnittes Rijeka-Verona, das Königreich Verona-Savoyen. Der entsprechende Bauabschnitt soll das Königreich 350 000 S kosten. Es wird am Hof derzeit mit einer jährlichen Investition von 100 000 S gerechnet. Es soll von Ost nach West gebaut werden.
Gesamtkosten Via Venezia: |
350 000 S |
Aufwendung im Jahr 1412 in Silberdinar: |
100 000 S |
Audienz bei seiner Heiligkeit
Im Frühjahr des kommenden Jahres begibt sich seine Majestät mit einem Gefolge nach Rom zu einer Aufwartung beim Heiligen Stuhl. Thema soll die Problematik der Landnahme in der Romagna sein.
Militär
Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,4) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 SN, 7,5 LN, 4,5 BS, 1,0 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Schweizer SN
Andere verfügbare Einheiten: 3,0 Belagerungsregimenter (60.000 S), 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (10.000 S), 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (15.000 S)
Kosten: 85 000 S
Finanzen
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125 000 S |
Rücklagen vom Vorjahr |
+ |
970 000 S |
Steuereinnahmen |
= |
1 095 000 S |
Verfügbares Vermögen |
- |
250 000 S |
Tributpflicht |
- |
65 000 S |
Feste Zuwendung |
- |
85 000 S |
Militär |
= |
695 000 S |
Zwischensumme (Feste Verpflichtungen) |
- |
100 000 S |
Fehlende Fronarbeit |
- |
200 000 S |
Ausbau des Hafen Pisas (vgl. Hafenausbau im Ligurischen Meer) |
- |
100 000 S |
Werftbau in Genua (vgl. Hafenausbau im Ligurischen Meer) |
- |
100 000 S |
Italienischer Anteil der Via Venezia (100 000 S/350 000 S) |
- |
150 000 S |
Bau der Via Aurelia Grande (150 000 S/X S) |
= |
45 000 S |
Neue Rücklage |