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Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ghaldak:
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Geändert von [VK] (08. September 2020 um 16:08 Uhr)
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Servus [VK],
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In Sternenfaust scheint es wohl mal eine brauchbare Auswertung gegeben haben. Die Offenheit ist angestiegen, ohne dass es mir um die Ohren geflogen ist und ich glaub auch die Stabilität hat sich um eins erhöht.
In Serall macht wohl die Architektin quatsch, aber das ist nur bedingt mein Problem. Da kann Elhara im Grunde den Ganzen Stapel nach Serall oder Nothazur schicken.
Khinor distanziert sich. Das ist schlecht. Wobei ich das mit den Goldelfen nicht ganz kapiere. War das nicht eigentlich sogar ein Khinochaler anliegen?
In Kaervai scheint die Forschung weiter voranzugehen.
@Ghaldak: Bringt die Trennung von Gebieten eigentlich auch Wirtschaftliche Vorteile oder nur dass man eine Einheit mehr haben kann?
Jein.
Fürst Lelnorn hatte etwas in diese Richtung versucht, kam aber damit nicht durch. Haus Maibri ist konservativer - und ganz trocken gesagt Khinoria/Khinochal immer noch ein kristallelfischer Staat mit Offenheit 2.
Das ist kompliziert und kommt auf den Einzelfall an. Es gab tatsächlich schon den Fall, dass dadurch Einnahmen sanken. (Die virtuellen "+25.000 Yurai" sollten aber den Hauptvorteil ausmachen.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
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Was hieße vollwertiges Fürstentum?
Wie sehr ließe sich ein Anschluss durchdrücken?
Einen Fürsten ernennen, Grenzen definieren, einen Namen definieren und das unselige Provisorium hinter sich lassen,
Ohne zumindest der Drohung von Gewalt vermutlich nicht.
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