Die einzigen guten Indianer sind zahm oder tot, nehme ich an?
Die einzigen guten Indianer sind zahm oder tot, nehme ich an?
Dankeschön.
Es ist einfach zu spielen. Die Spielmechanik ist simpel und wer etwas Spaß am Micromanagement hat, kann ganz tolle Kolonien und Produktionsketten aufbauen.
In der Hauptstadt baue ich eine Schmiede. Dort habe ich viel Nahrung und kann 1-2 Schmied-Kolonisten ernähren. Nur kein Eisenerz. Also kommt ins Hinterland, das noch nicht erschlossen ist, eine Bergbaukolonie. Dort baue ich Eisenerz ab und bringe es per Schiff oder per Wagenzug in die Hauptstadt. Dort mache ich aus dem Erz Werkzeuge und später Waffen. Die bringe ich beide wieder in die Bergbausiedlung.
Dort ist die Frontier. Pioniere brauchen das Werkzeug, um Straßen und Felder anzulegen. Und vor den Ureinwohnern müssen wir uns mit Musketen schützen. Auf Straßen kann ein Wagenzug 6 Felder zurück legen. 12 Felder sind - ganz grob - Ostküste der Vereinigten Staaten bis in den Mittleren Westen. Mir macht das extrem viel Spaß.
So, hier die ersten Bilder aus der neuen Session:
Weit im Süden der neuen Welt haben wir einen freundlichen Tupi-Häuptling getroffen, der uns mehr über die örtlichen Ländereien erzählt.
Wir sehen nicht nur zwei neue Gerüchte, sondern auch silber-graue Klötze in der Landschaft. "Andere Menschen", sagt der Tupi. "Groß wie Ihr." Na, wir werden sehen.
Auf Ciudad de Pescados zeigen unsere Missionsversuche Erfolgt.
Die ersten Araukaner schwören ihren kannibalistischen Sitten ab und entscheiden sich für das Licht und die Wärme der Zivilisation. Auch Scheiterhaufen strahlen Licht und Wärme ab. Nicht vergessen.
In Europa startet genau jetzt die Expansionsphase. Diese verdingten Knechte werden zum Militärdienst gepresst.
Musketen sind noch erschwinglich, also Jungs, ran an die Waffen!
Und weil es so schön ist, erhalten sie gleich noch ein paar Pferde dazu.
Wir bewaffnen unsere Siedler großzügig und mit den Pferden legen wir - denkt an die reichen Fischgründe vor Santa Isabella und Santo Domingo - den Grundstein für eine künftige Reitermacht in der neuen Welt!
Dann nehme ich noch mal 500 Gold in die Hand und kaufe Kanonen!
Die Artillerie ist die Krone der Waffen und das Beste, was man einsetzen kann, um feindliche Dörfer zu bekämpfen oder die eigenen Städte zu verteidigen. In der offenen Feldschlacht eher unbrauchbar - aber wir werden die Dinger gezielt einsetzen.
Während die Karavelle mit ihrer gefährlichen Fracht in die neue Welt schippert, hat sich dort der nächste Konquistador bereit erklärt, uns beizustehen
Meine Staatsmänner in Santo Domingo haben ordentlich Freiheitsglocken produziert, so war das gedacht.
Hier kommt de Soto.
Sieht er nicht schick aus? Modisch gekleidet in Wams und Rock. Um sich anzupassen, trägt er gleich ähnlichen Schmuck wie Kollege Cortez: Blut an der Klinge.
Kommen wir zurück auf die Hohe See. Vor der niederländischen Siedlung New Amsterdam treibt sich ein mit Fracht beladene Kauffahrer herum. Aber nicht nur der...
Mein Kaperschiff steht bereit, das ordentlich beladene Handelsschiff anzugreifen. Durch die Fracht liegt es tiefer im Wasser und ist langsamer.
Das ändern wir gleich. DIe Beute gehört dem Sieger und 100 Musketen wandern in meine Arsenale, nicht in die der Niederländer!
Das ist gute Beute. Vor allem so früh im Spiel sind das zwei Soldaten mehr für mich und zwei weniger für New Amsterdam. Der Preis sollte 200-300 Gold betragen. Also gut 10 % meines Kaperschiffes. Rentabilität, Gentlemen, darauf kommt es an!
Bei dem Überfall holen wir nicht nur Fracht an Bord, sondern machen auch gleich ein paar Löcher in das gegnerische Schiff.
Es muss zurück in die Werft und wird bestimmt einige Runden ausfallen. Zwischen 1 und 10 kann das nahezu alles sein. Jedenfalls kann Holland so lange nicht damit arbeiten.
Ich hatte früher eine Version, die etwas verbuggt war: Auf der Amerikakarte gab es nur Sioux, Tupi und Cherokee - das waren die Indianer, die auf englisch und deutsch gleich geschrieben wurde. War irgend ein Bug, dass in der Karte die Standorte mit den englischen Namen markiert waren, und er die dann in den deutschen Dateien nicht wiederfinden konnte. In diesem Spiel wäre das etwas langweilig, Spanien könnte kaum Geld "verdienen", vor allem, da auch Inka und Azteken fehlen würden. Daher habe ich nur wenig in Amerika gespielt, es war zu wenig los (wobei ich mit den Indianern meistens sehr friedlich umgegangen bin - habe auch kaum Spanien gespielt).
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Hat mir damals auch gut gefallen, bis auf die Schiffe, die waren irgendwie schlecht getroffen. Bin auf den Unabhängigkeitskrieg gespannt, der war immer ziemlich mörderisch. Ich hatte normalerweise alle Küstenstädte bis auf eine oder zwei aufgelöst, ebenso die kleinen Dörfer, mich dann in der Hauptstadt verbarrikadiert und den Ansturm der Königstruppen über mich ergehen lassen.
Das habe ich mit 12 schon rausgefunden, weil ich irgendwann mal an eine englische Version rangekommen bin.
Ist nur 2 Minuten Arbeit in den txt-Dateien des Spiels, wo Du dann Aztecs durch Azteken ersetzt oder Inca durch Inka - und schon sind auch in der deutschen Version die Indianer alle da.
Musste ich hier auch machen.
Grrr... jetzt hat es meine Word-Datei zerschossen. Den ganzen Text noch mal schreiben.
Ich habe erst viel später verstanden, dass das ein Bug ist - und geglaubt, es sei Absicht, dass auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe nur bestimmte Völker vorkamen (wobei das nicht logisch war, auf Zufallskarten waren schließlich auch alle da).
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