Im Jahr 1947 wurde auf militärische Anweisung von Dr. Jeremy Fisher, dem Direktor der staatlichen Hochschule folgende Studie zusammengetragen:
Nur etwa 1% der Bevölkerung ist älter als 60 Jahre, dafür sind aber 34% der Bevölkerung jünger als 21 Jahre. Etwa 60% der erwachsenen Bevölkerung arbeitet im weiteren Sinne in der Landwirtschaft, etwa 23% im Bergbau. Etwa 5% der Bevölkerung Santa Marías arbeitet in der Industrie. Nur etwa 3% der Bevölkerung lassen sich als reich bezeichnen, einen gehobeneren Lebensstil pflegen noch etwa 25%, die überwiegende Mehrheit ist arm.
Knapp 62% der Bevölkerung sind ethnisch überwiegend europäischem, der Rest überwiegend afrikanischem Ursprungs. Es gibt aktuell keine sozialen Minderheiten und nur eine verschwindend geringe religiöse, da 99,8% der Bevölkerung dem römisch-katholischen Glauben angehören.
Folgende Werte zu politischen Ausrichtungen wurden stichprobenartig zusammengetragen, wobei Mehrfachnennungen möglich waren: Etwa 15% der Bevölkerung lassen sich als streng religiös bezeichnen. Eine hohe Überschneidung gibt es dabei mit den politisch eher konservativ eingestellten, die etwa 14% der Bevölkerung ausmachen. Etwa ebensoviele Einwohner sagen, dass sie im Zweifelsfall die Bedürfnisse ihres Landes über ihre eigenen stellen würden. Etwa 12% der Bevölkerung fühlen sich dem amerikanischen Kapitalismus zugeneigt. Als eher sozialistisch, demokratisch, populistisch oder liberal verstehen sich jeweils etwa 7% der Bevölkerung. Sich selbst als intellektuell oder umweltschützend bezeichnet fast niemand auf der Insel.