[6] - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten

[slowcar]

Die Lager der aztektischen Städte können wir ggf per Loyalitätsanzeige feststellen.
Beide ein ziemlich hohes Einkommen, ggf haben sie schon Gesandte in Antiochia.
Die hohe Forschung könnte auch auf einen wiss. Stadtstaat hindeuten - bei dem sie dann auch noch Gesandte haben müssten.
26 Pferde bedeutet wohl 2 angeschlossene Ressourcen, ich habe meine ja doch sehr früh angebunden und trotzdem erst 22.
Das macht es jetzt wahrscheinlich dass ich Ägypten oder Sumerer auf meiner Seite habe.
Den Militäwert kann man, meine ich im 49er gesehen zu haben, immer nur für einen des Teams sehen.
Nördlich Deiner zu gründenen Stadt sollten wir damit auf jeden Fall mal die Hügel für eine Verteidigungsstellung mit Bogis markieren, die Adler können ja durchaus gefährlich werden. Würde auch vorschlagen dass Du einen Schlenker zu Bogenschießen machst, aber grundsätzlich natürlich weiter Richtung Schwerter gehst.
Und Mohenjo-Daro wird dadurch zum Front-Staat und Übernahme-Kandidat.

[Louis XV.]

Beide ein ziemlich hohes Einkommen, ggf haben sie schon Gesandte in Antiochia.

Nein, da sind keine Gesandten, ich habe gerade nochmal nachgesehen.

Die hohe Forschung könnte auch auf einen wiss. Stadtstaat hindeuten - bei dem sie dann auch noch Gesandte haben müssten.

Das ist gut möglich, ja.

26 Pferde bedeutet wohl 2 angeschlossene Ressourcen, ich habe meine ja doch sehr früh angebunden und trotzdem erst 22.
Das macht es jetzt wahrscheinlich dass ich Ägypten oder Sumerer auf meiner Seite habe.

Davon würde ich ausgehen, ja.

Den Militäwert kann man, meine ich im 49er gesehen zu haben, immer nur für einen des Teams sehen.

Nördlich Deiner zu gründenen Stadt sollten wir damit auf jeden Fall mal die Hügel für eine Verteidigungsstellung mit Bogis markieren, die Adler können ja durchaus gefährlich werden. Würde auch vorschlagen dass Du einen Schlenker zu Bogenschießen machst, aber grundsätzlich natürlich weiter Richtung Schwerter gehst.
Und Mohenjo-Daro wird dadurch zum Front-Staat und Übernahme-Kandidat.

Die entscheidende Frage wird wohl eher sein, ob wir versuchen, in Panama eine Stadt zu etablieren, und diese zur Frontstadt zu machen, oder ob wir ganz Panama zu einer Art militärischem Sperrgebiet machen. Das könnte auch insofern interessant werden, weil eine Stadt auf Panama sowohl uns maritime Optionen geben würde als auch auf jeden Fall angreifbar vom Meer wäre. Können wir uns ja noch überlegen.

Ich habe jetzt in der Siedler-Linse sogar die Grenze entdeckt. Es ist also ziemlich klar, wo die Stadt liegt, nämlich vermutlich sehr gerade Richtung Nordwesten, bzw. 7-7-7-7 meines Kriegers.

[Thurid]

Ich sehe da eine Wunderbare Siedlungsposi…

[slowcar]

Ich sehe da eine Wunderbare Siedlungsposi…

Immer ruhig mit den jungen Pferden, im Zeitalter der Adlerkrieger sollten wir uns die Richtung eher zurückhalten.

Keine Gesandten in Antiochia, ok, vielleicht haben sie einen 2. komerziellen Stadtstaat - oder einfach so ein sehr hohes Einkommen.

Auf der Landbrücke wäre eine Verteidigungstadt natürlich gut, z.B. 7-4 des Vulkans mit Lager auf 9-9 oder 9-7, aber für einige Zeit sind uns die Adler dort überlegen und Deine Nachschubwege wären auch wirklich ziemlich lang.

[Thurid]

Ich habe nochnie die Atzteken gespielt.

[rg-one]

Ich habe nochnie die Atzteken gespielt.

man merkts

[Thurid]

Ehrlich gesagt, habe ich sehr viel Brasilien Schottland Norwegen, so halt gespielt.

Mit denen hab ich Erfahrung…

[slowcar]

Meine Barbarenexpedition kann den Späher des Lagers stellen, nach Vorarbeit des Bogis kann der Krieger den Späher erledigen.
Es zeigen sich attraktive Diamanten! Der Siedler ist ja schon auf dem Weg zur 1, aber evtl biegt er nochmal etwas ab?



Im Westen läuft der Späher die Küste entlang, sieht ja ganz nett aus hier.



Und eine Übersicht. Im Süden ist ein Barbar aufgetaucht, Vorsicht mit Deinem Späher.
Bei Seoul können Krieger und Schleuder den Späher angreifen , der verwundete im Süden ist allerdings auch wieder da - vielleicht wäre es sinnvoller mit der Schleuder den Seowon zu schützen?
Der Weg zum Siedlungspunkt ist frei.

[Louis XV.]

Meine Barbarenexpedition kann den Späher des Lagers stellen, nach Vorarbeit des Bogis kann der Krieger den Späher erledigen.
Es zeigen sich attraktive Diamanten! Der Siedler ist ja schon auf dem Weg zur 1, aber evtl biegt er nochmal etwas ab?

Da wo dein Krieger jetzt steht, wäre eine interessante Stadt-Position, oder was schwebt dir vor?

Wobei ich da vor einer endgültigen Entscheidung gerne noch die Küstenfelder aufdecken würde. Mir scheint immer mehr, dass Küstenstädte ganz schön wichtig werden könnten in diesem Spiel. Es sieht ja auch Richtung Sumerägypten so aus, als sei da eine schmale Landbrücke. Wenn da auf solche Landbrücken jemand ein Lager und ein paar Forts hinaut, und dann noch ein Berg oder ein Fluss gut platziert sind, dann kommt man da ja überall kaum durch, es sei denn mit fortschrittlicher Technologie... oder eben mit Fregatten.

Sprich, es könnte sein, dass am Ende diejenigen, die doch eher früh auf See setzen, einen Trumpf in der Hand haben, während die anderen noch versuchen, sich in Grabenkämpfen durch unwegsames Gelände vorwärts zu kämpfen.

Wobei ich aktuell noch gar keine richtige Küstenstadt eingeplant habe. Die "Füllstadt" im Osten... und eventuell noch eine Stadt, die dort liegen wird, wo die unaufgedeckte Hütte ist.

Im Westen läuft der Späher die Küste entlang, sieht ja ganz nett aus hier.

Wenn ich jetzt mal meine Erkenntnisse aus dem Azteken-Grenzgebiet übertrage, dann würde ich tippen, dass das hier genauso Landzungen-Grenzgebiet ist, und ob du da eine Stadt hinbekommst eher fraglich sein wird. Wobei immerhin die Wüste deutlich bessere und schnellere Nachschubwege ermöglicht, als mein Dschungel- und Hügelland.

Und eine Übersicht. Im Süden ist ein Barbar aufgetaucht, Vorsicht mit Deinem Späher.
Bei Seoul können Krieger und Schleuder den Späher angreifen , der verwundete im Süden ist allerdings auch wieder da - vielleicht wäre es sinnvoller mit der Schleuder den Seowon zu schützen?
Der Weg zum Siedlungspunkt ist frei.

Das mit der Siedlung ist schon mal die wichtigste Meldung des Tages.

Den Seowon mit dem Schleuderer zu schützen hatte ich mir natürlich überlegt, mich aber dann dagegen entschieden, weil ich nicht ganz so scharf darauf bin, eine Einheit in so einem frühen Stadium als Wache dumm herum stehen zu lassen. Außerdem sah ich die Chance, dem zweiten Barbaren-Späher so richtig eins mitzugeben. Wird leider wegen der fehlenden +5 trotz der zwei Angriffe nicht reichen. Blöd, dass die Späher so ängstlich sind und abhauen; ich bräuchte noch dringend einen dritten Barbaren-Skalp.

Der Seowon ist ja auch übernächste Runde fertig, und wenn ich das richtig sehe blockiert der Späher nicht den Bau an sich; nur die Auswahl zum Weiterbau. Wir werden sehen.

[Louis XV.]

Immer ruhig mit den jungen Pferden, im Zeitalter der Adlerkrieger sollten wir uns die Richtung eher zurückhalten.

Keine Gesandten in Antiochia, ok, vielleicht haben sie einen 2. komerziellen Stadtstaat - oder einfach so ein sehr hohes Einkommen.

Auf der Landbrücke wäre eine Verteidigungstadt natürlich gut, z.B. 7-5 des Vulkans mit Lager auf 9-9 oder 9-7, aber für einige Zeit sind uns die Adler dort überlegen und Deine Nachschubwege wären auch wirklich ziemlich lang.

7-5? 5 ist doch das zentrale Mittelfeld.

Ich hätte jetzt eher die Stadt auf 7-7 gesetzt, also auf die Bananen, aber geschützt durch den Fluss (Hügel ist das glaube ich auch noch), un das Lager auf 7-4, also auf das Feld, das an drei Seiten vom Fluss umspült ist. An der Stelle ist das Land ja nur zwei Felder breit, und eines davon wäre mit Lager blockiert, das andere ist die unwirtliche Süd-Route durch den Dschungel.

Die andere Frage wäre eben, ob man die Stadt stattdessen bewusst an die nördliche oder südliche Küste setzt. An der südlichen Küste wäre sie vor See-Angriffen geschützt, könnte allerdings auch selbst keine maritime Drohkulisse aufbauen. Umgekehrtes Spiel an der nördlichen Küste.

Ich fürchte aber, für solche strategischen Überlegungen müssten wir wissen, wie das Land dahinter weitergeht. Aktuell habe ich keine Ahnung, ob der beste Einfallsweg über Wasser das "Außenmeer" oder das "Innenmeer" wären, und wie die Küstenlinie hinter Antiochia weiter verläuft.

Und wie du zurecht sagst, solange die Azteken Adlerkrieger haben, werde ich den Teufel tun, ihnen noch eine Stadt mitsamt Einheiten auf dem Präsentierteller direkt vor der Nase zu servieren.

Da sind wir dann aber gleich bei der nächsten Frage: Was mache ich mit dem Krieger jetzt? Mal breit weiter vorwärtslaufen und erkunden? Oder direkt zurückziehen? Einen Schleuderer haben wir schon gesehen, ich bin sicher, wenn da eine Stadt steht, sind ein oder zwei Adlerkrieger nicht weit... Wobei seine Militärpunkte darauf hindeuten, dass er nicht mehr Einheiten hat als ich. Ich habe drei Krieger, einen Späher, einen Schleuderer.

Das Gelände ist unwirtlich, mein Krieger hat schon eine Beförderung, es würde dem Schleuderer also schwerfallen, mich zu verfolgen und gleichzeitig anzugreifen. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht direkt in eine Situation hineinlaufe, in der ein Adler und eine Schleuder mit initial angreifen können.

Insofern würde ich mal sagen: Mit extremer Vorsicht weiterlaufen, und immer so positionieren, dass ich mich nicht durch Flüsse oder ähnliches vom Rückweg abschneide?

[slowcar]

7-5? 5 ist doch das zentrale Mittelfeld.

ähm ja
7-4

Lager sollten meiner Meinung nach die Stadt flankieren, nicht vorgelagert sein. Ist schnell kaputt so ein Lager, und wenn man sich dafür oder für den Angriff auf die Stadt ins Kreuzfeuer begeben muss...

Ich denke nicht dass wir noch viele Erkenntnisse über die Azteken gewinnen werden, so ein Krieger ist ein attraktives Ziel als Azteke, da opfert man auch schon mal eine Schleuder um ihn versklaven zu können. Auch wenn ich es für unwahrscheinlich halte dass direkt Adler dahinter sind, scheint ja eine klassische Erkundungseinheit zu sein.
Wir müssen jetzt auf jeden Fall den Soldatenwert der Azteken im Auge behalten, wenn da 3-4 Adler ankommen kann das schon sehr kritisch sein - andererseits haben die keine Ahnung von wo Du kommst, 26 Runden sind ja einiges an Weg.

Im Westen denke ich ist noch etwas Platz bis zum Gegner, da wird irgendwo ein Stadtstaat auftauchen und dahinter wohnt dann Ägypten oder so. Hoffe nur dass da kein Streitwagen in meinen Späher rauscht

Was die Stadtpositionen angeht will ich gerne noch die restlichen Felder am Barbarenlager aufdecken. Sind alles attraktive Plätze, allerdings würdest Du ja auch gerne am Fuß des Matterhorns siedeln (D). Wenn Du den Platz dort hergeben würdest fände ich 7 von D auch sehr attraktiv, dann hätte ich auch einen direkten Zugang um Naturwunder, könnte 1 noch besiedeln und ggf nördlich auf die Halbinsel noch eine Hafenstadt setzen.

[hundepriester]

Das Spiel scheint ja doch länger zu dauern und wird wohl nicht durch einen frühen Krieg entschieden:
Hier wäre es dann bei der Siedlungsplanung auch wichtig, möglichst viele Städte bauen zu können. Dementsprechend würde ich den Siedlungsplatz 1 nicht nach Osten schieben!

[Louis XV.]

Was die Stadtpositionen angeht will ich gerne noch die restlichen Felder am Barbarenlager aufdecken. Sind alles attraktive Plätze, allerdings würdest Du ja auch gerne am Fuß des Matterhorns siedeln (D). Wenn Du den Platz dort hergeben würdest fände ich 7 von D auch sehr attraktiv, dann hätte ich auch einen direkten Zugang um Naturwunder, könnte 1 noch besiedeln und ggf nördlich auf die Halbinsel noch eine Hafenstadt setzen.

7 von D wollte ich ja ursprünglich und bin ausgewichen, damit du dort noch Platz hast.

Ich habe prinzipiell nichts dagegen, dir Stadtstandorte abzugeben, es ist ja am Ende wichtig, dass wir beide prosperieren, aber jetzt komplett auf den Westen meiner Hauptstadt zu verzichten und stattdessen nur im Südwesten zu siedeln halte ich für etwas knifflig, weil es da gar keine so guten Verbindungslinien gibt, da stehen ja Paektu und Matterhorn im Weg.

Eher würde ich dir den Norden komplett überlassen, und notfalls mit D sogar noch eins südlich ziehen (muss mal mir genauer anschauen, ob das Sinn ergibt), damit du da noch am Fluss siedeln kannst.

Heute soll übrigens der Patch rauskommen. Mal sehen, was das dann noch alles durcheinander wirbelt. Wäre ja etwas unschön, wenn er plötzlich Mitspielern noch ganz neue Pantheon-Optionen ermöglicht und dein Pantheon nerft. Wobei das in der Vergangenheit mit Patches nicht ganz eindeutig war. Die Änderungen für Stadtmauern sind im 42er ja direkt wirksam geworden... die Änderung von Korea hingegen hat mich im 18er nicht betroffen, ich bin ziemlich sicher, dass ich weiterhin mit 10% Gouverneursbonus arbeiten konnte.

[Thurid]

In welche Richtung vermutet ihr denn Mitspieler?

[Louis XV.]

In welche Richtung vermutet ihr denn Mitspieler?

In allen. Die Karte war ja im Vorfeld abgesprochen: Eine ringförmige Welt mit einem Binnenmeer in der Mitte, einem Außenmeer drumherum, und die Mitspieler in Zweiergruppen nebeneinander rund um die Welt. Wenn neben mir die Azteken liegen, dann kommen dahinter die Zulus.

Auf Slowcars Seite sind dann entweder Ägypter oder Sumerer, und einer von beiden grenzt an die Zulus.

Mir fällt übrigens gerade verspätet auf, dass die Azteken/Zulus noch keinen Kontakt zu anderen Zivilisationen hatten. Ich hoffe, das ändert sich schnell. Ich wäre ungern Teil einer Gruppe, die sich früh ineinander verbeißt, während die anderen nur zuschauen.