Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Ah, jetzt ist es soweit. Das Gekloppe hat begonnen. Ich musste mir die letzten Runden arg auf die Finger klopfen, hier nicht zu spoilern...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Wir brauchen eine Zuschauertribühne, mag einer einen Faden aufmachen?
Es wird immer schlimmer mit den Kriegswagen. Gleich 6 Stück sind zu sehen. Die Sumerer scheinen ihre komplette Armee zu schicken. Damit dürften dann andererseits Sumerien und Ägypten ziemlich blank liegen. Die Ägypter haben einen recht geringen Militärwert, der andererseits von den Koreaner sogar noch unterboten wird. Einzig slowcar könnte hier Krawall machen und ggf. die Sumerer zum Rückzug zwingen.
Falls da nichts passiert, werden die Einheiten in Ulundi sich einigem ausgesetzen müssen. Nobamba wird nächste Runde fallen. Ich bin mal gespannt, ob llower versucht es zu halten oder ob er es abreißt. Halten kann keine wirkliche Option sein, dafür ist der Loyalitätsdruck zu groß. Es sei denn, er geht davon aus auch Ulundi schnell genug kassieren zu können.
In Xochicalco wird unser Lager fertig und wir starten die Ausbildung eines Reiters. 2 Runden braucht ein Reiter und das ohne Manöver-Politik! Auch in Tenochtitlan stellen wir um, hier dauert ein Reiter 4 Runden. Nächste Runde wird in Tlacopan die Wassermühle fertig, dann könnten wir den nächsten Reiter ausbilden. Wir werden aber wohl stattdessen einen Siedler ausbilden und den nächsten Reiter auch in Xochicalco. Dort können wir schneller ausbilden als wir Ressourcen ansammeln können. Beim Camp der Wilden ist kein Späher zu sehen. Der wird wohl in Richtung Buenos Aires unterwegs sein.
Sehr erfreuliche Nachrichten gibt es von der Antiochia-Front. Wir töten zwei weitere Krieger und bekommen zwei weitere Sklaven in Form von Handwerkern. Nächste Runde wird der letzte Krieger fallen und wir können 4 Einheiten vor der Stadt positionieren. Übernächste Runde gibt es dann den Angriff. Einen Bogenschützen beordern wir in Richtung der Wilden. Der angeschlagene Adler auf dem Weizen wird nächste Runde befördert.
Die Reiterei ist erforscht und es geht mit dem Schiffsbau weiter. Nächste Runde stellen wir dann in Teayo die Produktion auf eine Galeere um und setzen die Seefahrtsindustrie-Politik ein, so dass wir mit gutem Überschuss holzen können, wenn der Handwerker eingetroffen ist. Nach dem Schiffsbau machen wir dann die Eisenverarbeitung fertig. Beides wird jeweils nur eine Runde dauern.
Danach wiederum planen wir das Bauwesen anzugehen. Das bringt uns die Inspiration für Brot und Spiele, was auch nicht unwichtig ist, um kulturell weiter zügig vorwärts zu kommen. Damit wären alle Voraussetzung geschaffen, um Burgen und damit Renner anzugehen. So könnten wir schnell zu einer fortschrittlichen Einheit gelangen. Die Konkurrenz wird in dieser Richtung sicher ebenfalls Überlegungen anstellen. Ritter und Armbrustschützen wären klassische Ziele. Für die Zulu wäre natürlich die Militärtaktik enorm wichtig, um an Impis zu kommen. Ich versuche auf dem Weg dahin so gut es geht zu unterstützen, damit Buktu sich nicht auch noch um Heurekas kümmern muss.
Bin mir nicht sicher aber ich glaube der Bonus der speerträger gilt nicht gegen die eselkarren .. kannst du einf Mauer in ulundi hochziehen?
Ja der Bonus gilt nicht, sonst wäre das ganze kein Problem mit Speeris. Aber auch so sind die ok gegen die Sumerer, 25 Base mit 5 aus VdG und 4 aus der Regierung macht schon 34. Mauern erforsche ich gerade, sobald die fertig sind holze ich in die Mauer rein. Sollte in 3 Runden ca der Fall sein.
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Die Handwerker Ausbeute ist super. Einen kannst Du noch gefangen nehmen, plus zwei mögliche Sklaven. Falls der Krieger in der Stadt versklavt wird und der Rechner rumzickt, einfach Escape drücken, dann haste beide Handwerker. Evtl könntest Du bei Tlacopan trotzdem einen Wald in einen Handwerker roden.
Aber Überschuss-Holzen mit der Seefahrts-Industrie-Karte funktioniert schon lange nicht mehr.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Da muss ich mal schauen. Ich brauche auch Reiter, Siedler und Bezirke/Gebäude. Wie immer halt schon viel zu viel . Mit Handwerkern bin ich aber fürs erste gut versorgt. Deswegen haben andere Dinge wohl Vorrang.
Guter Punkt. Das war mir gar nicht bewusst. Den Überschuss gibt es nur, wenn das neue Vorhaben auch bonifiziert wird. Dann werde ich wohl gleich 2 Galeeren in Teayo erholzen.
Runde 39:
Auch wenn es wohl keinen Unterschied mehr macht fange ich einen Krieger an.
Ansonsten hoffe ich, dass der Bogen nicht angegriffen wird diese Runde (für die Stadt müssten es wohl noch 2 Angriffe sein) und ich ihn vielleicht noch ein Stück nach Hause retten kann. Dort ziehe ich die Truppen schon mal nah an die Stadt zurück, dort kann der Krieger sich verschanzen und die Bögen stehen hinter dem Fluss bzw in der Stadt schon mal defensiv recht ordentlich. Das Roden im Westen der Stadt hat zwar einen schnelleren Anmarch der Kriegswagen zur Folge, aber immerhin bekommen die auch keine Defensivboni mehr für Wald.
Die Punkte.
Und die Rankings.
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Die Sumerer haben Nobamba eingenommen und entscheiden es zu behalten. Aufgrund der durchaus überraschenden Loyalitätssituation können wir das nachvollziehen. Lediglich -3,8 stehen zu Buche. Das ist leider doch recht ausgeglichen und mit einem Gouverneur gut zu kompensieren.
Wir greifen die Wilden vor der Haustür an. Der Späher wird abgeschossen und der Speerkämpfer angegriffen. Beide Angriffe erfolgen noch mit Bonus auf Angriffe gegen Wilde.
Danach wechseln wir Politiken. Seefahrtsindustrie und Manöver werden für die Einheiten-Produktion eingesetzt, Kolonialisierung für Siedler-Ausbildung.
Mit neuen Politiken stellen wir neue Vorhaben in den Städten ein. Die Galeeren brauchen doch recht lange. Mal sehen, was das Holzen dann tatsächlich bringt. Der Handwerker bei Teayo wird holzen und die Trüffel modernisieren. Der Handwerker in Xochicalco wird nach Tenochtitlan ziehen und dort Stein, Vieh und Trüffel modernisieren. Der Handwerker im Süden von Xochicalco wird die Rinder, den Hügel am Devils Tower und idealerweise den Waldhügel im Südwesten mit Modernisierungen ausrüsten.
Bei Antiochia ist ein Krieger im Nirgendwo verschwunden. Nun gut, bei 3 Sklaven können wir und nicht beklagen. Nächste Runde gibt es den Angriff auf die Stadt. 2 Runden wird die Stadt maximal standhalten, dann ist sie unser, wenn nicht eine Mauer aus dem Nichts herbeigezaubert wird.
+6 aus Annehmlichkeiten Das ist wirklich viel leider :/
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Runde 40:
Ich bin in die Klassik fortgeschritten.
Neue Regierung wird natürlich die Oligarchie. Auch die Politiken werden recht militärisch gewählt.
Als nächstes erforsche ich dann Supportboni, die bei der Verteidigung sehr wichtig werden. Zum Glück dauert das nur 1 Runde. Nächste Runde sind auch Mauern erforscht.
Auf jeden Fall baue ich einen weiteren Speer.
Dann töte ich den Späher der Roten. Außerdem schicke ich meinen Händler von der NW Stadt nach Ulundi, was mit ein Heureka bringt. Außerdem beschleunigt das den Marsch des Nachschubs, sobald dort die ersten Einheiten fertig werden.
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