[GS] Die ersten Schritte in den Sturm

[Porzellanfritte]

Lässt du der/dem Polenmensch/in ihr Dasein in ihrem neuen Eiskaff fristen?

[Buktu]

Die Polin beruft eine Notfallsitzung des Weltrats ein. Und sie beschuldigt UNS ihr Vertrauen missbraucht zu haben... UNS. Wer hat denn damit angefangen das Volk des Anderen mit falschen Worten von falschen Aposteln zu verführen? Wir haben sie doch gewarnt, dass sie das unterlassen soll... und sie hat das Versprechen damals sogar gebrochen.



Das schlimmste daran ist, dass die anderen ihren Worten zum Teil Glauben schenken. Sogar John Curtin konnte diese hinterhältige Frau für sich gewinnen. Wer hintergeht denn hier gerade jemanden? Mit der Stimme des Australiers wird dann ganz knapp dafür gestimmt, einen Notfall aus der Nichtigkeit zu machen. Es herrscht nun also der erste Weltkrieg.
Immerhin steht Alexander weiterhin treu an meiner Seite. Auch Kupe und der Chinese stimmten für mich, evtl kann ich dort ja neue Verbündete gewinnen?



Ungeachtet der neuen Feindseeligkeiten marschiert die Hauptstreitmacht von Sieg zu Sieg. Polen scheint langsam am Ende, in keinem Winkel des Reichs stehen noch Truppen zur Verteidigung.



John Rockefeller hat eine Möglichkeit gefunden jede Runde etwas Öl zu gewinnen - das wird im Krieg sicherlich nützlich sein.



Die Flotte macht sich auf Richtung Zulu. Die vorgeschobenen Basen im Meer eigenen sich hervoragend als Übungsziele.

[Simflaive]

Die Vulkanfelder sind ja ein Traum

[Buktu]

Lodz wird im Handstreich erobert. Je schneller ich hier bin, desto eher kann ich meine Armee neue Ziele geben. Verräter zum Beispiel.



Trotz Differenzen in der Vergangenheit können die Beziehungen zu Kupe deutlich verbessert werden.



Die reguläre Sitzung des Weltkongresses tagt. Ich setzte mich erneut für die schnelle Erweiterung der malischen Stadtgrenzen ein. Außerdem soll durch den Handel mit Stadtstaaten mehr Kultur erzeugt werden.



Während letztes Vorhaben auf Religion abgeändert wird, kann ich ersteres durchsetzten.



Während der Kongress tagt, beginnt die Belagerung von Gniezno. Von zahllosen Niederlagen demotiviert ist hier sogar das Gelände schwerer zu besiegen als die polnischen Verteidiger.

[Buktu]

Das erste Öl von Rockefeller wird dafür verwendet ein Infanteriekorps zu upgraden. Außerdem ist unsere Religion endgültig auf dem Vormarsch. Selbst über das Meer hinweg schließt sich die erste Zulustadt mehrheitlich dem wahren Glauben an.



Dann gelingt den Forschern des Reichs endlich ein Durchbruch. Öl kann jetzt auch im Erdboden gefunden werden. Leider ist trotz der flächenmäßigen Größe von Mali nur eine Quelle im Reich Die ist immerhin bereits nutzbar. Außerdem sind in unmittelbarer Nachbarschaft noch 2 Vorkommen gefunden worden, die möglichst bald angeschlossen werden sollen.



Im hohen Norden wird ein neuer Palast in der Tundra fertig. Das Taj Mahal ist ein versprechen an die Zukunft - ein Versprechen an viele weitere gute Zeiten.



Diese brechen dann auch für die Expolen an. Denn mit Gniezno kann die letzte polnische Siedlung eingenommen werden. Damit kann ich auch endlich Jadwiga, diesen "König" seiner gerechten Strafe zuführen - oder ihrer. Das polnische Volk regiert auf die Erkenntnis, dass ihr König sie jahrelang belogen hat zutiefst erschüttert. Informanten berichten sogar davon, dass viele Polen inzwischen für die malische Invasion dankbar sind, weil sie von dieser Lügnerin befreit wurden.



Damit ist das Ende des Sets doch wirklich gut getroffen finde ich. Mal sehen, ob wir nicht auch noch John zeigen können, wie man mit Verrätern so verfährt

[Buktu]

Die Vulkanfelder sind ja ein Traum

Die sind wirklich wundervoll. Gerade als Mali mit 4 statt 1

Lässt du der/dem Polenmensch/in ihr Dasein in ihrem neuen Eiskaff fristen?

Das wird auf jeden Fall Teil der Strafe für Hedwig sein ^^

[Porzellanfritte]

Hm also bist jetzt in einem Zeitalter, in dem du vielleicht aufhören solltest, Civs aus dem Spiel zu kicken ich hätte Lodz als Eiskaff der Polin gelassen und in ein paar Runden über Loyalität erobert- das verhindert die nervigen Mali (Mali Mali, hehehehe )

[Buktu]

Ich hätte, glaube ich, für jede eingenommene Stadt 75 Groll bekommen bei den Friedensverhandlungen. Zugegeben nur bei einer Fraktion und nicht bei allen dann

[Buktu]

Auf ins 16. Set.

Zu Beginn gibt es die ersten Auseinandersetzungen der Flotten zwischen uns und den Zulu. Leider können uns einige Schiffe entkommen.



Der Chinese ist weiter an besseren Beziehungen interessiert.



Vor Madrid werden berittene Zulu niedergeschossen, direkt nachdem sie einen Fuß auf unser Land gesetzt haben.



Dann ist es den malischen Ingenieuren wieder gelungen ein bedeutendes Bauwerk zu schaffen. Der Big Ben steht für Wohlstand im Land und eine gute Wirtschaftspolitik.



Davon zeugt unteranderem die anhaltende wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Alex.

[Buktu]

Kupe lobt den Zustand der Natur in Mali.



Vor einer der Städte mit unaussprechlichem Namen kassiert die Flotte die erste Niederlage. Das zwingt mich den Rest zurück zu ziehen und generell die Flotte zu verstärken.



Immerhin können wir vor Madrid unsere tapferen Seeleute rächen.



Die Wissenschaftler haben eine neue Ressource entdeckt. Mit der sogenannten Kohle ist das Reich ausreichend gesegnet. Sie ist zum Beispiel am Fuße des großen Feuerbergs zu finden.



Die Flotte wird verstärkt. Erstmal laufen neue, mit Kohle betriebene Schlachtschiffe vom Stapel. Ich bin gespannt, ob wir es diesem elenden Zulu damit endlich zeigen können.

[Buktu]

Mit Gründung der neuen Stadt Awdaghust wird der Neid der anderen Völker auf unser Territorium immer größer. Außerdem bringt die Stadt neues Öl für den Krieg.



Die Flotte formiert sich und macht sich auf nach Kwahlomendlini.



Auch N'Teret wird gegründet. Das Öl hat natürlich Priorität und wird daher sofort dazugekauft.



Um John Curtin abzulenken beginnt die Belagerung von Rockhampton. Die Stadt ist nicht befestigt und meine Truppen haben leichtes Spiel.



Überall im Reich kommt es zu kleinen Invasionen von Zulutruppen. Zum Glück habe ich viel auf Kav gesetzt, denn die berittenen Truppen kommen schnell voran und können somit einen großen Teil der Küste verteidigen.

[Buktu]

Als weitere Gegenmaßnahme habe ich die Belagerung von Kwahlomendlini befohlen. Hoffentlich lenkt das die Zulutruppen ab und verhindert eine weitere Invasion.



Trotz des Krieges blüht das Reich weiter auf. Unweit der ehemals spanischen Gebiete lassen sich auf mein Geheiß Siedler in Tadmekka nieder.



Die Belagerung von Rockhampton endet so schnell wie sie angefangen hat. Allerdings sind noch australische Rebellen im Gebiet. Sie haben allerdings nur veraltete Waffen und sind zwischen meinen Truppen und Barbaren im Süden eigekesselt.
Hoffentlich hat John seine Lektion gelernt, man verrät keine Verbündeten!



Durch die vielen neuen Städte erlangen wir die Gunst von Kupe.



Auch die erste Zulustadt kann erobert werden. Hier kommen allerdings direkt erste Einheiten zum Gegenangriff an die Front.

[Simflaive]

Wow, das Vulkanfeld hat jetzt 20 Erträge.

Alleine dafür würde ich dich vermöbeln

[Buktu]

Von unseren Erfolgen beeindruckt spricht Dmitiri Mendeleev an meinem Hof in Niani vor. Er erzählt uns von einer neuartigen Wissenschaft, der Chemie. Als Gönner der Wissenschaften (und insgeheim natürlich auch als Feldherr) stelle ich den guten Mann sofort ein. Auf dass er meinem Reich weitere Waffen Errungenschaften bringen wird.



Allerdings läuft der Krieg auch so ausnehmend gut. Es gelingt einer Einheit Kürassiere die zuluschen Veteranen zu vernichten, die den Gegenangriff auf die frisch eroberte Stadt anführen.



Dabei fällt ihnen direkt auch ein Siedler in die Hände.



Nach der Ausschaltung der australischen Widerständler widmen sich die Truppen bei Rockhampton den Ungewaschenen Heiden in Süden. John mag sie vielleicht geduldet haben, aber in meine Reich hat Ordnung zu herrschen.



John Geisteszustand kann sowieoso angezweifelt werden. Er startet eine Invasion und versucht die Ölfelder bei N'Teret zu erobern. Allerdings besteht über die Hälfte seiner Einheiten aus Priestern und Siedlern, die einzigen Soldaten sind mit veralteten Waffen ausgerüstet.
Über so eine Führung kann ich nur den Kopf schütteln...

[Buktu]

Neben den ganzen Kriegen kümmere ich mach natürlich weiter um das Ansehen im Rest der Welt. So kann die Führung von Preslau davon überzeugt werden, dass es besser ist, mit den Mali als mit den Zulu zu arbeiten.



Der Spion in Niani kann endlich den Übeltäter finden, der die Bilanzen gefälscht und das Gold gestohlen hat!



Die Handwerker vermelden, dass sie alles ihnen mögliche getan haben, um die Minen um den Vesuv wieder nutzbar zu machen. Die Erträge, die die Arbeiter dort erwirtschaften, geben ihnen Recht. Sie sollen reich belohnt werden.



Nachdem ich die Zulutruppen auf dem Land stoppen konnte, versuchen sie nun über den Seeweg die Stadt zurück zu bekommen.



Währenddessen starten einige Bürger von Niani ein Experiment. Sie ziehen weg aus dem Stadtzentrum in die umliegenden Gebiete. Dort sind sie sehr zufrieden und wollen sogar dauerhaft dort wohnen. Ich habe nichts dagegen, so hat doch die Stadtmitte wieder mehr Wohnungen für weitere Arbeitskräfte frei.