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Thema: SG7 Boudicca´s wunderbare Welt

  1. #136
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    Zum Schluss für heute noch ein paar Übersichten.
    Noch wird überall friedlich gebuildert. Im Südwesten ist die Streitmacht für den kommenden Schoschonenkrieg (fast) ganz zu erkennen.

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    Etwas mehr Rüstung muss aber noch sein. Vor allem Pioniertruppen fehlen völlig, wie man auch im Folgenden sehen kann.

    In der strategischen Übersicht kann man erkennen, dass zumindest die Stadtverbindungen voran kommen. Da hierfür aber BT-Kapazität gebunden wurde sind die neuesten Städte noch völlig unausgebaut.

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    Die Pyramiden sind halt kein Freibrief auf BT´s zu verzichten.
    Für Pionierarbeiten sind keinerlei Kapazitäten frei.
    Hier muss dringend dagegen gesteuert werden...
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  2. #137
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    Runde 128 - 130

    In Truro wird der Überschuss des Tempels ebenfalls für die Uni genutzt.

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    Die Stadt ist schon toll . Ich überlege, hier die Künstlergilde einzuschieben. Die Stadt hat noch genügend Wachstumspotential...

    Assyrien verlangt Unsummen für offene Grenzen, daher wird die Triere umkehren müssen.

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    Auch die offenen Grenzen zu Isabella sind nun viel zu teuer und werden daher nicht verlängert.

    Bei einem Blick nach Sidon, nachdem ich mich gewundert habe, wieso immer noch keine Einheit verschenkt wurde, sehe ich die Spezialeinheit... das ist doch klasse (schenken verbündete Stadtstaaten gar keine Einheit bis die Tech für die Spezialeinheit erforscht wurde?).

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    3 Bautrupps werden in die Baulisten eingeschoben, um zumindest die dringlichsten Probleme zu lösen.
    Im Bild ist zunächst nur einer zu sehen...

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    In Dublin kann die nächste Pagode gekauft werden...

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  3. #138
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    (schenken verbündete Stadtstaaten gar keine Einheit bis die Tech für die Spezialeinheit erforscht wurde?).
    Doch, sollten sie eigentlich schon.
    Mit dem Krieg gegen die Schoschonen tust du dir diplomatisch keinen Gefallen, aber für die Unterhaltung (und deinen Spielspaß?) ist er allemal gut

  4. #139
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    mir war doch auch so mit den Einheiten von den Stadtstaaten, ich hatte mich nur gefragt, weil die Verbündung doch schon einige Zeit zurück liegt.

    Ich hatte eingangs ja gesagt, ich möchte dieses Spiel nicht friedlich spielen. In der Kriegführung habe ich noch am meisten nachzuholen, wobei ich doch einiges bereits viel Neues erfahren habe (zum Teil auch echte Basics ).
    Der -Sieg drängt sich hier ja förmlich auf. Es hätte (wohl nicht ganz vor der Reni) auch zu Reformation gereicht und damit geweihte Stätten. Wenn dann noch die Moscheen als 2. Glaubenssatz genommen werden, wäre dieser Sieg wohl auch Formsache.
    Da dies aber genau die Idee von Alfred für dieses Spiel war und ich seine Idee nicht exakt kopieren wollte, habe ich diesen Weg für mich ausgeschlossen.
    Daher war meine Idee, als ich die ersten Teile der Karte gesehen habe , ich gehe voll auf UA und zünde eine Siedlerorgie (dies ist denke ich gut gelungen). Den Trait der Kelten kann man für die bei so vielen Städten gut nutzen. Die dafür zwangsweise notwendige (ich muss Monumente und Amphitheater als Vorbereitung für die Ceilidh-Hallen bauen) kann gut als Abwehr für den der Konkurrenz benutzt werden.
    Andererseits kann die auch gut vor Eroberungen verwendet werden.
    Wenn der Aufbau durch ist, strebe ich schon den Herrschaftsieg an. Wenn ich das packen kann, dann bevor die Gegner völlig ausgetecht sind, wär das schon ein echter Erfolg und die Züge der Einheiten wären auch noch herausfordernd.

    Das das ganze diplomatisch keine so gute Idee ist, ist mir bewusst, allerdings mag uns hier eh schon keiner außer Willhelm. Er darf dafür als Belohnung als letzter dran glauben und so lange seinen -Sieg versuchen, wenn es das schafft

    Wenn es dann auch noch unterhält freut es mich natürlich doppelt.

  5. #140
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    Runde 131

    In dieser Runde stehen wichtige Entscheidungen an..,

    Aber zunächst...

    Die Runde beginnt mir einem Handel mit Wilhelm. Die Trüffel gingen zuvor an Frankreicht für Zitronen, diese hat Napoleon aber auf einmal nicht mehr im Angebot daher heißt es 4.

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    Dafür konnten den Franzosen zumindest in der Zwischenrunde die neu angeschlossenen Gewürze vertickt werden. Das bring zumindest

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    Eine neue Sopo kann eingeführt werden, leider nicht der Ratio-Opener, das hätte man besser planen können. Auch hier verbringen wir eine Ewigkeit um die Entscheidung zu treffen... und es wird:

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    Die -20% für Käufe waren ebenso interessent wie der Bonus auf -Geschenke bei den Stadtstaaten. Der Ausschlag hat hier gegeben, dass ca. 22 Schreine bzw. Tempel errichtet werden, daher ist der Bonus stark und auch kurzfristig wirksam.

    In Edinburgh wird ein weiterer Siedler eingestellt (nach dem Wachstum), er soll die Stadt im Süden im Dschungel gründen. Die Entscheidung ist hier gefallen, das wird die letzte Stadt sein...

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    Auch hier muss ich wohl eingestehen, diese Entscheidung hätte früher fallen können (müssen).

    Zum Schluss noch die Übersicht, Kupfer wird von Edinburgh und Truro nachgefragt. Das passt nun wieder perfekt, da ein Vorkommen bei Rennes in unter 10 Runden angeschlossen wird (Kulturerweiterung ist hier im Plan). Nach dem Siedler kann das Wachstum also wieder Fahrt aufnehmen...

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  6. #141
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    Runde 132 + 133

    Maschinen werden erforscht...

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    Damit können die Kompos geuppt werden, Geld wurde genügend angespart und auch für die Feldkäufe steht noch ein Budget zur Verfügung.

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    In Truro fällt die Entscheidung, die Künstlergilde endlich anzugehen. Dies hätte ebenfalls erheblich früher geschehen müssen.

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    Die Stadt liegt am Fluss und hat trotz des erheblichen -Outputs noch gute -Felder und auch eine -Karawane, hier soll in Kürze auch ein Garten entstehen dann hat die Stadt sogar eine Doppelfunktion, das wird eine gefühlte zweite Hauptstadt.

    Isabella baut Borobudur...

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  7. #142
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    Runde 134 + 135

    Wir beginnen mal mit Späherergebnissen. In Frankreich gibt es zwar kein Naturwunder, aber das Reich Napoleons ist nun vollständig aufgedeckt...

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    Viel zu sehen gibt es hier ansonsten auch nicht, wir müssen schauen, ob das Gebirge im Süden umrundet werden kann sonst geht´s hier auch nicht mehr weiter...

    Im Westen kann man erkennen, dass der Krieg Spanien-Mongolen mit Katapulten ausgetragen wird

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    In unseren Reich steht unterdessen vielfaches Wachstum an. Der letzte Bautrupp wird auch endlich fertig.

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    Es gibt noch viel zu errichten, dennoch soll die Rüstung langsam Fahrt aufnehmen.
    Ein Reiter wird fertig und befördert.

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    Der Krieg zwischen Assyrien und Deutschland flammt wieder auf. Und auch eine neue Pagode kann errichtet werden.

    Nur als Beispiel... das Geld, das aus den Upgrades für die Schützen übrig ist, wird für Feldkäufe verwendet.

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    In Truro und Cork wurden ebenfalls neue Felder eingekauft, das geht langsam echt ins Geld. Ein Glück ist der Zehnt doch sehr ergiebig
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  8. #143
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    Runde 136 + 137

    Der Katapult-Krieg geht hier munter weiter... ist schon irgendwie grotesk.

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    In Bratislava gibt es eine Kultur und eine Reli-Quest. Die Kulturquest wird Holland wohl gewinnen (Zählt der Ertrag aus einem Schriftsteller hier mit?). Für die Reli-Quest brauchen wir wohl noch ein wenig...

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    Auch in Dublin wird der Tempel als Anlauf für die Universität verwendet. Natürlich hat das Timing in allen anderen Städten auch so gut funktioniert

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    Nach der Uni wird hier wieder weiter gerüstet. Triböcke sollen in die Schleife, sowie sie denn erforscht sind.

    Wilhelm kommt mit Astronomier in der Renaissance und Napoleon baut Notr-Dame.

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    Wir selbst brauchen hier noch ca. 10 Runden. Eine Tech-Quest von Melbourne wird erfüllt, leider zusammen mit den Holländern. Damit sind wir nun Freunde aber Wilhelm ist verbündet. Da sie auch eine Schriftsteller Quest haben , wird in Cardiff einer gezüchtet (auch siehe oben).

    Der Spion geht zunächst nach Holland, evtl. kann die Astronomie abgegriffen werden.

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    Das ist diplomatisch wohl keine so gute Idee, aber er ist ist wohl einer der wenigen mit Bildungswesen und ich will zusätzlich erfahren, ob er Ankor Wat baut...
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  9. #144
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    Kein Wort mehr vom Militär?

    Der Mob will Gemetzel sehen...
    Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.

  10. #145
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    sehr gut, ich dachte schon das der Mob hier nicht anwesend ist.

    Ich hoffe, ich komme heute noch dazu, dann gibts hoffentlich ein größeres Update mit einem (wahrlich ausgeklügelten ) Plan.

    Aber zunächst...

  11. #146
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    Runde 138 + 139

    Die Triere im Osten entdeckt den 2. Teil des Great Barrier Reef´s.
    Den wollte ich mir doch aufsparen für eine Quest

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    Es gibt aber aktuell keinen anderen Weg für die Triere, evtl. hätten wir die offenen Grenzen von Assyrien doch kaufen sollen...

    Der Krieg zwischen Isabella und Dschingis Khan ist zuende, bevor er überhaupt richtig begonnen hat.

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    Die Krabben bei Penzance sind angeschlossen und bescheren zwei Feiertage. Das Kupfer bei Rennes braucht noch ein paar Runden, das gibt aber noch mehr Feiertage...
    Eine weitere Pagode wird in Cardiff gekauft...

    Ein Überblick über die fettesten Ziele, wir haben uns auf jeden Fall nicht die lukrativsten Ausgesucht für den Beginn, aber dazu später mehr...

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    Es beginnt ein goldenes Zeitalter, durch das Rumgeeiere mit der Künstlergilde werden wir es wohl nicht verlängern können...

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    Da die Ceilidh-Hallen bald vor der Türe stehen, können wir hoffentlich bald wieder eins starten.

    Dazu der Techweg, hier wie bereits vor einigen Runden angekündigt wird der Weg in die Reni über die Druckerpresse und (hoffentlich) den Kongress führen.

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    Edith sagt mir grad noch, Napoleon ist mit Schießpulver in die Reni gekommen.

    Danach gehts langsam wieder zum oberen Baum, die wesentlichen Militärtechs für den Krieg sollten erforscht sein (wobei ich noch ein wenig unglücklich bin, evtl. sollte Stahl noch eingeschoben werden...
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    Geändert von de_dings (02. Dezember 2018 um 14:14 Uhr)

  12. #147
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    Zunächst mal zu meinem glorreichen Kriegsplan, dieser sieht vor zunächst die Schoschonen zu besiegen. Hier ist das Aufmarschgelände wahrlich schwierig, die Armee zu entfalten dürfte schon alleine 2 Runden in Anspruch nehmen...

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    Parallel sollen Armbrüste und Ritter im Reich als Nachschub produziert werden (und Triböcke)

    danach soll es, den Erfolg vorausgesetzt zu Dschingis Khan weiter gehen. Die Armee wäre ohne Upgrades wohl noch modern genug, er liegt technologisch doch etwas zurück.
    Hier werden die Stadtstaaten befreit um den Warmonger-Malus etwas im Griff zu halten und die Hauptstadt erobert.

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    In der Zwischenzeit sollten die Küstenstädte produktiv genug sein, um ein Flotte aufzustellen und als nächstes Ziel Assyrien anzugehen. Sollten diese Deutschland schlucken, gäbe es hier auch etwas zu befreien (Berlin wird natürlich behalten).

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    Danach sollten Isabella und Napoleon (mit dann hoffentlich bestehender technologischer und militärischer Übermacht) in einem Zweifrontenkrieg besiegt werden...

    Tja, und mein Freund, der Holländer, so er denn dann noch einer ist, hat die Ehre als letzter abzutreten...

    soweit zum grandiosen Plan...
    aber um es in den Worten von Moltke auszudrücken...

    "Kein Plan überlebt die erste Feindberührung"
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  13. #148
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    Runde 141 - Die Ruhe vor dem Sturm

    Napoleon will schon gegen Assyrien loslegen, leider zu früh.

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    Der Spion deckt Amsterdam auf, ein Glück haben wir das Angkor Wat nicht versucht...
    Für 19 ist es irgendwie eine Miststadt...

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    16 Runden für eine Tech, wahrscheinlich aus dem oberen Ast, hier bleibt der Spion...

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    Das Kupfer löst 5 Feiertage aus . Ein Späher aus Assyrien stellt sich dem Aufmarsch in den Weg . Hätten wir mit Napoleon doch mitmachen sollen.

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    Dennoch hat Boudicca nun die Nase voll, die Truppen stehen sich schon auf den Füßen herum. Der Aufmarsch wird nun vollzogen...

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    Und ein (vorerst) letztes Mal geht die Sonne in einem friedlichen Keltenreich unter...
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  14. #149
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    ... ...

  15. #150
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    Es beginnt also...

    Sie lagen nun schon einige Zeit im Dschungel bei Dublin, viel zu lange für Krieger von ihrem Rang und Tatendrang...

    Es musste Jahrhunderte, gar Jahrtausende her sein, als Sie als junge Burschen in den Wäldern von Edinburgh herumgestrichen waren. Sie hatten die alten Bräuche von den Druiden gelernt und konnten den einzig wahren Glauben an Duzende Barbaren weitergeben, bevor sie diesen das Lebenslicht ausgelöscht hatten...
    Diese hatten ihre letzte Ruhe, ihren Frieden im keltischen Glauben gefunden

    Sie zogen durch den ganzen keltischen Subkontinent und brachten den Frieden und den Glauben allen barbarischen Völkern. Sie bemerkten, dass je weiter sie in den Wäldern fern der Heimat voran kamen, ihre Stärke immer weiter anwuchs.

    So viele Jahre waren seitdem vergangen und die Fähigkeit, den einzig wahren Glauben zu verbreiten, war ihnen lange schon verloren gegangen. Die Wälder, die sie aus ihrer Jugend wie ihre Westentasche kannten, waren von der Regierung erschlossen worden und hatten ihre mystische Aura verloren.
    Der einzig wahre Glauben war durch moderne Ideen verwässert worden, er blühte aber noch mehr als jemals zuvor.

    Ihre frühere Stärke war seit dem Abrücken in den Dschungel wieder zurückgekehrt und sie spürten, obwohl sie alt geworden waren immer mehr, dass sie nichts von dieser verloren hatten.
    Aus den Waffenkammern hatten sie neue Waffen erhalten, die nun gegen Reiter wirksam sein würden. Aus Berichten ihrer Forscher und Späher wussten sie, es musste gar furchtbar gepanzerte Reiter im Schoschonenreich geben. Doch auch vor diesen war ihnen nicht bange...

    Es war die Nacht des ersten Frühlingsvollmondes, eine besondere Nacht für ihren neuen, modernen Glauben mit dem sie sich immer noch nicht richtig anfreunden konnten.
    Im hellen Schein des Mondes hatten sie ihre Bereitstellungsräume bezogen und sie konnten die Zelte der schoschonischen Späher schemenhaft erkennen.

    Die Schoschonen hatten immer wieder mit Handel versucht, die frostigen Beziehungen zum keltischen Reich zu verbessern, doch Boudicca war unversöhnlich, seit die Baumeister in Moson Kahni einen Steinkreis errichtet hatten. Dieser, so war die Lesart der keltischen Regierung, war mit gestohlenen Bauplänen aus dem Keltenreich erbaut worden.

    Damit war der Konfilkt unausweichlich. Sie waren bereit. Der Befehl lautete bei Morgengrauen anzugreifen.
    So blickten Sie nach Osten, wo ihre Kameraden mit ebenfalls neuen Fernwaffen Stellung bezogen hatten.
    Am Horizont sahen sie die ersten Sonnestrahlen durch den Dschungel blitzen...

    In diesem Moment flogen tausende Bolzen zugleich über Ihre Köpfe hinweg in Richtung der Schoschonen...
    Sie blickten sich an, Angst kannten sie nicht, sie wussten dass der einzige Gott bereits über den Ausgang dieser Schlacht und das Ende dieses Tages entschieden hatte... Ihnen blieb nur die Aufgabe, dieses Schicksal zu erfüllen...

    Mit lauten Gebrüll stürzten sie aus ihren Stellungen...
    Geändert von de_dings (02. Dezember 2018 um 23:27 Uhr)

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