Der Mongolensturm - Schänke zur vergorenen Ziegenmilch

[Simato]

War vor meiner Zeit und mir wurde berichtet das man mit Preussen den Boden gewischt hat

Militärisch hat Preußen den Krieg gewonnen, aber der (eigentlich inaktive) Hauptspieler von Preußen ploppte dann nochmal auf um zu kapitulieren

[Bassewitz]

Und Sachsen sah sich hinterher immer als eigentlicher Gewinner, obwohl der König praktisch schon umzingelt in seiner Festung ausharrte, oder?

[[VK]]

Militärisch hat Preußen den Krieg gewonnen, aber der (eigentlich inaktive) Hauptspieler von Preußen ploppte dann nochmal auf um zu kapitulieren

Nicht wirklich. Militärisch hätten wir einfach durch (das neutrale) Thüringen durch müssen. Hätte halt mit der Gefahr des Schwurs halt zu größeren Problemen bei den beiden Großstaaten geführt, weshalb wir uns dann halt drauf geeinigt hatten, das eine Fortführung des Krieges weniger bringt als jetzt einen Frieden aushandeln. Neutral betrachtet haben alle im Sachsenkrieg verloren. Außer Liehtenstein. Das hat mad Bank gemacht

[Wiwi]

Niemand wär einfach durch Thüringen durchmarschiert

[Baldri]

Die Frequenz der DB-Nostalgie ist insgesamt als abnehmend zu bezeichnen.

[Käsbert]

Welche denn? Überzeug mich gerne- ich finde die Nordamerikavariante am sinnvollsten, zumal die "Konkurrenz" dauerhaft aus dem Geschäft ist

Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass die Mongolen aufgrund von ein paar Gesandtschaften und salbungsvollen Worten plötzlich das Embargo aufheben und weiter machen als wäre nie was gewesen. Sonst würde die nämlich aller Welt zeigen, dass das Unterstützen von Rebellionen eigentlich gar nicht so schlimm ist.

Ich halte den Gedanken auch nicht für so abwegig. Es werden viele Güter zwischen Nordamerika und Europa bereits gehandelt, d.h. es existiert auch ein Angebot/Nachfrage an Gütern auf beiden Seiten, nur der Warentransport ist aktuell schwierig. Da ist also schon eine Lücke vorhanden. Ist halt die Frage, wie lange es braucht bis die Gesellschaft sich positioniert hat. Wenn das 5 Jahre dauert und bis dahin ist das Embargo aufgehoben, ist es natürlich ärgerlich.

[Nahoïmi]

Das Embargo wird in der zweiten Jahreshälfte aufgehoben. Der Kuchen sollte gross genug sein, sodass sich die beiden Gesellschaften nicht in die Quere kommen.

[Lao- Tse]

Ich halte den Gedanken auch nicht für so abwegig. Es werden viele Güter zwischen Nordamerika und Europa bereits gehandelt, d.h. es existiert auch ein Angebot/Nachfrage an Gütern auf beiden Seiten, nur der Warentransport ist aktuell schwierig. Da ist also schon eine Lücke vorhanden. Ist halt die Frage, wie lange es braucht bis die Gesellschaft sich positioniert hat. Wenn das 5 Jahre dauert und bis dahin ist das Embargo aufgehoben, ist es natürlich ärgerlich.

Man hätte sich natürlich absprechen können. So ging es offensichtlich darum, dass man den britische Konkurrenz vom Markt gedrängt sah und in diese Lücke vorstoßen wollte. Dass dies natürlich in weiterer Folge zu diplomatischen Verwerfungen führen kann, ist ja ganz klar.

Ich sehe es aber auch so, dass Handel in dem Spiel kein Nullsummenspiel ist und grundsätzlich alle davon profitieren, wenn das Handelsvolumen steigt. So hat ja auch der britische Handel zum Wirtschaftswachstum in Frankreich, mit dem Kalmar einen Freundschaftsvertrag hat, beigetragen. Würde dieser Handel nun stattdessen über Skandinavien laufen, würde Frankreich dadurch mittelbar verlieren.

Ist aber natürlich nicht ganz der richtige Faden dafür, da werden Spielebene und Spielerebene sehr leicht vermischt und am Ende hegt wieder jemand einen jahrelangen Groll.

[Don Armigo]

Wir können die Situation gerne woanders diskutieren.

Es bleibt aber grundsätzlich festzustellen, dass niemandem etwas weggenommen wird (Embargo) und es keine Reservierung für den Handel mit bestimmten Weltgegenden gibt.

[Nahoïmi]

Man hätte sich natürlich absprechen können. So ging es offensichtlich darum, dass man den britische Konkurrenz vom Markt gedrängt sah und in diese Lücke vorstoßen wollte. Dass dies natürlich in weiterer Folge zu diplomatischen Verwerfungen führen kann, ist ja ganz klar.

Ich sehe es aber auch so, dass Handel in dem Spiel kein Nullsummenspiel ist und grundsätzlich alle davon profitieren, wenn das Handelsvolumen steigt. So hat ja auch der britische Handel zum Wirtschaftswachstum in Frankreich, mit dem Kalmar einen Freundschaftsvertrag hat, beigetragen. Würde dieser Handel nun stattdessen über Skandinavien laufen, würde Frankreich dadurch mittelbar verlieren.

Ist aber natürlich nicht ganz der richtige Faden dafür, da werden Spielebene und Spielerebene sehr leicht vermischt und am Ende hegt wieder jemand einen jahrelangen Groll.

🤨

[Don Armigo]

Lasst mal in einen seperaten Faden verlegen

[Lao- Tse]

🤨

[Bassewitz]

Laut Auswertung hat auch Kalmar von der WMC profitiert. Eigentlich die gesamte Nordsee.

[Käsbert]

Komm Basse, nimms nicht so negativ. "Unsere" Händler sind im europäischen Markt eh alle quasi "Konkurrenten" ohne dass es negative Auswirkungen hat. Es werden ja auch keine Händler aus dem nichts generiert, sprich zwangsläufig werden sich kalmarische Händler aus dem Nordsee-Handel etwas zurückziehen. Da sind dann halt eure WMC-Händler vorübergehend präsenter. Und vielleicht ist es ja sogar besser, wenn der Handel zwischen Europa und Shikawo von irgendwem nun übernommen wird. Ich hab keine Ahnung von dem Wirtschaftssystem, aber ein schottischer Pelz-Kliedungshersteller wird froh sein, wenn er auch weiterhin seine Standardware geliefert bekommt (auch wenn er natürlich finnische Pelze nutzen sollte, weil die sind immer besser ) und nicht durch ein zeitweitiges Voll-Erliegen des Handels sich am Ende einen anderen Beruf sucht und wenn euer Embargo weg ist, ist auch die Nachfrage nach den Gütern weg.

[Bassewitz]

Du rennst offene Türen ein, Käsbert.