Ratsaktion: Ich schlage vor das wir den Hafen nun ausbauen können da dank meines grandiosen Verhandlungsgeschicks nun die Grundstücksrechte gesichert sind.Oder hat jemand einen besseren Vorschlag?Die Frage ist nun wieviel wir investieren müssen.Kannst du dazu etwas sagen maxim_e?
Privataktion
1663 Mark
-299 M Steuern (18%)
= 1364 M verfügbar
-1114M Seidenstraßenhandel (5M für den Wohnraum + 10M Lohn für A. Henning| 10M Lohn für B. Heim)
-250M Kleines Handelsschiff
Seidenstraßenhandel
Lichtfurt - Krim (Chersones) - Konstantinopel - Samarkand
Achtung Spoiler:
Familienbesitz:
Landsitz (Bauzeit 3 Jahre; 180M) + Zuchtteiche (100M)
Friedrich-Straße und Mautstation
Ausgebauter Handelshof in der Stadt
Neues beim Handel
Die Händlerfamilie kauft ein kleines Handelsschiff um damit den Handel zu intensivieren.
Nachdem bereits (seit Runde 11) zwei kleine Schiffe anlegen können, würde der Ausbau zu einem Hafen in dem fünf kleine Schiffe anlegen können 500 Mark kosten. Ein Hafen in dem sogar 10 kleine Schiffe anlegen können, würde 2500 Mark kosten. Noch größere Häfen sind denke ich erstmal nicht in eurem Budget.Zitat von Darzumir
Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
Wokeness ist ein Synonym für Anstand.
The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Und wenn wir jetzt einen für 5 bauen und später einen für 10 bauen wollen wieviel würde dieser dann kosten?Einfach 2500 - 500?Oder wieviel sonst?
Wenn ihr jetzt für 5 ausbaut 500, wenn ihr dann für 10 ausbaut noch einmal 2500.
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Dareios hatte die Waren in Brüssel und nicht in Lichtfurt verkauft. Und was ist mit der Schreinerstochter?
Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)
Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge
Ich kümmere mich bei der nächsten Auswertung drum. Die Schreinertochter findet sich sehr von dir angezogen.
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2304,56 Mark - 18% = 1953,01 Mark
450 Mark setzt Biermann wie üblich ein.
450 Mark setzt Meyer wie üblich ein.
450 Mark setzt Bachmann wie üblich ein.
450 Mark setzt Archfeld wie üblich ein.
Archfeld Junior reist dieses Jahr mit Bachmann mit.
Die Zwillinge begleiten Biermann dieses Jahr.
Rest 153,01 Mark.
25 Mark in das Wohngebäude, das noch nicht ganz fertig ist.
75 Mark für das zweite Wohngebäude, das damit auch fertig ist.
Beide vermieten
50 Mark für die Imkerei + 25 Mark um Bienenvolk zu kaufen.
Das müssten dann drei Wohngebäude und drei Imkereien sein, die den Archfelds gehören.
3,01 Mark werden gespendet.
Ratsaktion: Hafenausbau für 500 Mark.
Archfeld Junior schafft es dieses Jahr, seine Eltern aber so richtig aus der Fassung zu bringen. Eines Morgens klingelt eine junge Dame mit einem Baby auf dem Arm an der Tür des Kontors und behauptet, der Junior wäre der Vater des Neugeborenen. Da Junior gerade unterwegs ist nimmt Helena die beiden erstmal auf und erkundigt sich genauer. Wenn das stimmen sollte wird Junior diese Frau nächstes Jahr heiraten, so viel steht fest. Außerdem fragt sie schon mal beim Bischof an, ob dieser ihr einen Priester schicken könne, der, falls das Ganze stimmt, dem Tunichtgut mehr als nur eine Gardinenpredigt halten möge.
Neben diesem Aufreger findet Helena in der Unterrichtung in Handelsgeschäften ihre Erfüllung. Sie ist sehr froh, dass dieses Jahr zumindest ein Schüler aus Nürnberg gewonnen werden kann und ein Zweiter aus Lichtfurt, der auch Interesse zeigt später als Fernkaufmann für die Archfelds zu arbeiten.
1.Ich kaufe mit 200 Mark Wein in Paris und verkaufe diesen in London.Von den Erlösen kaufe ich mit der Hälfte Edelsteine in London und verkaufe diese in Paris.
2.Mit dem restlichen Geld soll Heribert Glas in Venedig kaufen und dieses in Frankfurt verkaufen und Marmor in Frankfurt kaufen und dieses in Venedig verkaufen.
3.Für seine Mühen zahle ich Heribert 10 Mark.
4.Fuchs soll mit dem restlichen Geld Bier in Paris kaufen und in London verkaufen.Dann kauft er Waffen in London und verkauft diese in Paris
5.Heriberts neuer Lehrling soll auf den Reisen,mit Heribert,begierig lernen.
6.Für seine Mühen zahle ich Fuchs 6 Mark.
7.Ich gratuliere Abt Burkhard zu seinem neuen Amt und überreichen ihm Weihrauch, welchen ich zuvor für 10 Mark gekauft habe,als ein Geschenk meinerseits.
Ratsaktion: Ausbau des Hafens für 500 Mark.
Dareios reist zurück nach Lichtfurt und kauft sich auf dem Rückweg für 82 Mark Salz in Soest. Angekommen verkauft er das wichtige Lagerungsgut an Adlige, die in der Burg Falkenhof residieren. Derweil versucht der junge Händler den Vater seiner Angebeteten zur Zustimmung zu einer Hochzeit zu bewegen.
Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)
Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge
Runde 28 – Das Jahr 1168
Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 13% an.
Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.
Dareios CIV. besitzt momentan 108 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
Käsbert besitzt momentan 284,54 Mark. Er hat außerdem Einen vergrößerten Handelshof und ein großes eigenes Wappen aus Gold in einer Holzform sowie ein Grundstück in der Stadt. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
Darzumir besitzt momentan 1201,24 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof und das Recht in der Grafschaft Falkenhof und Dörnborn zu jagen. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
zerialienguru besitzt momentan 2708,1 Mark. Er hat außerdem einen ausgebauten Handelshof, einen zweiten Handelshof, zwei kleine Imkerei die zu 100% mit Bienen gefüllt ist und so jetzt jährlich 10 Mark abwerfen, sowie eine dritte Imkerei, die zu 10% mit Bienen gefüllt ist, Er unterhält ein kleines Lehrzimmer und ihm gehören drei Mietshäuser in der Nähe des Doms, die pro Jahr 54 Mark abwerfen. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Razor besitzt momentan 1859,66 Mark. Er hat außerdem einen ausgebauten Handelshof und eine Mautstelle an der Friedrichsstraße, dem südlichen Hauptzugangsweg zur Stadt und ein Schiff in seinem Besitz. Er macht dabei im Jahr einen Gewinn von 20 Mark. Er hat ein ausgebautes Landhaus mit angefangenen Fischteichen. Außerdem hat er einen Handelskontakt auf der Krim (in seinem Sohn Hermann). Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 758,35 Mark. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus, einem Wachhaus, einem Spital, ein Rathaus und einem ausgebauten Hafen. Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 135 Mark. Er stellt 10 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
Bischof Nikolaus von Oberdörn hat ein Vermögen von 22534 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 455 Truppen und bezahlt 0 Söldner. Den Rat kann er gut leiden.In der Stadt leben momentan 5074 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 750 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan recht gut. Vom Stadtrat hat er keine all zu hohe Meinung.
Graf Friedrich von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 59 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat hat er keine all zu hohe Meinung.
Graf Rüdiger von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 62 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Sigmund II. von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 79 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 2 Burgen, 57 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat erwartet er nichts Besonderes.
Graf Gerhard von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 0 Burgen, 20 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan unterkühlt. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 55 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Razors Seidenstraßenhandel über Chersones, Konstantinopel und Samarkand bringt ihm 69% Gewinn (+2/5). Der Unterhalt in Chersones kostet 6 Mark. Aribert erhält einen Lohn von 10 Mark. Bertram Heim erhält einen Lohn von 10 Mark. Das neue Schiff liegt ab sofort in Lichtfurt im Hafen. Für die Kosten eines Schiffers (5 Mark) können ab sofort Waren im Wert von 500 Mark verschifft werden. Bei der Verschiffung gibt es keine weiteren Transportkosten.
Zerialienguru nach Abzug der Steuern noch 1890 Mark übrig. Nach Abzug der Sonstigen Ausgaben bleiben damit 1715 Mark übrig, sodass jeder Mitarbeiter mit 428 Mark auf die Reise geschickt wird. Biermanns Verkauf bringt 65% Gewinn. Archfelds Verkauf bringt 62% Gewinn. Meyers Verkauf bringt 59% Gewinn. Bachmanns Verkauf bringt 59% Gewinn. Archfeld Junior lernt begierig. Die Mitarbeiter erhalten ab jetzt immer 5% des Gesamtgewinns als Lohn ausgezahlt, egal wie lange sie bereits dabei sind. Archfeld besitzt jetzt drei Mietshäuser und drei Imkereien. Die beiden neuen Schüler lernen begierig und bringen insgesamt 20 Mark Schulgeld ein. Der Eklat um den Sohn sorgt im Rat für einen Gesichtsverlust und kostet dem werten Kaufmann Archfeld etwas Sympathie.
Darzumirs Verkauf von Wein aus Paris in London bringt ihm 31%, der anschließende Verkauf von Edelsteinen aus London in Paris 28% Gewinn. Heribert macht mit seinem Glasverkauf aus Venedig in Frankfurt 25% Gewinn, der anschließende Verkauf von Marmor aus Frankfurt in Venedig bringt 27%. Guidos Verkauf von Bier aus Paris in London bringt 26%, der Verkauf von Waffen aus London in Paris 32%. Heribert erhält 10 Mark und Guido 6 Mark Lohn. Waldemar Böttcher lernen begierig. Das Geschenk für den von ihm unterstützten Abt kommt beim Bischof sehr gut an.
Dareios Salz aus Soest bringt in Lichtfurt 32% Gewinn. Der Vater ist gewillt der Hochzeit zuzustimmen. Als Mitgift ist er bereit, 50% der Kosten der Heirat zu tragen.
Im Zuge der Nachricht über das Privileg der Güldenen Freiheit fordert Bischof Nikolaus von Oberdörn, dass ihm alle untertänigen Grafen einen neuerlichen Huld leisten. Dem kommt Graf Gerhard von Oberdörn nicht nach. Zwar grollen auch alle anderen Grafen, doch mit einem solchen Protest hat niemand gerechnet. Als Bischof Nikolaus Graf Gerhard am Ende des Jahres zu sich zitiert, sendet dieser nur eine Botschaft, dass der Bischof es vergessen könne, dass Gerhard vor ihm erscheint. Stattdessen fordert Graf Gerhard Bischof Nikolaus darauf hinaus, ihm eine Burg zu schenken. Es könne nicht sein, dass das alte Geschlecht der von Oberdörn ohne Burg da stünde, während alle anderen Grafen des Bistums weiter auftrumpfen. Nikolaus müsse auch an sein Geschlecht denken. Die ganze Stadt fragt sich, was Graf Gerhard mit dieser Nummer vorhat. Bischof Nikolaus kann schließlich unmöglich dem zustimmen.
Der Hafen der Stadt wurde ausgebaut. Ab sofort können bis zu fünf Schiffe in diesem Einlaufen.
Dadurch, dass Razor ein Schiff gekauft hat, und dementsprechend ab der nächsten Runde Waren verschiffen kann, ist das Spiel in die nächste Runde gekommen. Die Verschiffung von Waren hat den Vorteil, dass (mit Ausnahme der einmaligen Kosten pro Runde für einen Schiffer) es keine Transportkosten gibt, und dementsprechend theoretisch so viele Häfen angelaufen werden können, wie es euch beliebt (ich begrenze den Handel hiermit aber trotzdem wie auch beim Landhandel auf vier Stationen, um es für mich berechenbar zu halten). Damit dies auch ein Vorteil ist, bedeutet das, dass jede Station, die ihr oder einer eurer ein Händler von euch auf dem Landweg anlauft, Transportkosten verursacht. Diese Kosten liegen bei 5 Mark für zwei Stationen, 15 Mark für drei und 30 Mark für vier Stationen. Diese Regel gilt ab nächster Runde.
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1859,66 Mark
-334 M Steuern (18%)
= 1526 M verfügbar
-776M Land-Seidenstraßenhandel (6M für den Wohnraum + 10M Lohn für A. Henning| 10M Lohn für B. Heim + Transportkosten)
-500M See-Seidenstraßenhandel (5M Schiffskosten + 10M Lohn für R. Hildbert)
-250M Kleines Handelsschiff
Seidenstraßenhandel
Lichtfurt - Krim (Chersones) - Konstantinopel - Samarkand (mit dem Schiff Antiochia)
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1 kleines Handelsschiff
Neues beim Handel
Die Händlerfamilie kauft ein weiteres kleines Handelsschiff um damit den Handel zu intensivieren.
Geändert von Razor (12. November 2017 um 23:29 Uhr)
Razor: Welcher Händler reist denn mit dem Schiff? Ein Händler muss halt schon dabei sein.
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Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Das mit dem Schiffshandel verstehe ich noch nicht wirklich bzw. es erscheint mir in gewisser Weise unlogisch. Gilt für dieses Spiel, dass alle Städte per Fluss erreichbar sind? Sprich könnten meinen Landhandelsrouten auf die Flüsse verlagert werden, obwohl man bspw. von Magdeburg aus im Mittelalter nicht per Schiff nach Nürnberg reisen konnte?
Wenn ja, die ganzen Flusszölle werden ignoriert?
Zunächst: Ja, im Prinzip können alle Städte außerhalb des Bistums mit dem Schiff erreicht werden. Theoretisch könntet ihr also alle Landhandelsrouten auf Flüsse verlagern. Mir jetzt immer eine Karte herauszugreifen um zu schauen, ob diejenigen Städte im Mittelalter schiffbar waren werde ich nicht.
Zunächst werden Flusszölle ignoriert, das ist richtig. Damit hast du übrigens schon den nächsten Punkt angesprochen, der langfristig euch das Leben schwerer machen wird, aber dafür ist es noch nicht an der Zeit. (Und dann werden es nicht nur Flusszölle sein, die euch ein Problem sind, sondern ganz allgemein wird der Handel mit fremden Städten irgendwann schwieriger)
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