Wochenende bin ich komplett raus. Viel Spaß
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Ist ja nicht schlimm, kann man ja richtig stellen. Wenn ich deine Samstagstimme abziehe landen wir definitiv am Sonntag. Da ich weiß das einige erst später können, würden wir um 8 Uhr, eventuell 19:30 beginnen. Das hilft natürlich Gulasch nicht, der generell am Wochenende nicht kann. Beim Durchgehen der Antworten scheint nur Austra ebenfalls nicht zu können. Sehe ich das richtig?
Dann könnten ja alle Umfrageteilnehmer
Ich habe übrigens gerade dieses Vorstellungsvideo für die kommende Erweiterung entdeckt:
gibt es eigentlich in sachen rang/unabhängigkeit des chars irgendwelche beschränkungen, oder ist prinzipiell alles erlaubt?
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Wir spielen nicht mit dem Kleinsten und nicht mit dem Größten. Zum Vergleich starteten wir im 3. MP 869 unter anderem mit dem Herzog von Franken (Ruler Designer, damit er kein Karling und in direkter Thronfolge zum Königsthron stand), der Doge von Venedig, der Herzog von Gascone und der Jarl von Ostlandet. Ich bin mir nicht sicher ob Razor in Slavonien zum Beginn Graf oder Herzog war. Unnütz hatte mehrfach von Polen hin zu Pommern gewechselt.
Ich achte ein wenig darauf das niemand zu groß/stark/mächtig wird. Das schöne in CK2 ist ja, das eine vertikale Änderung jederzeit rabiat möglich ist. Du kannst der Kaiser Europas sein und eine Generation später ist alles verfallen, wenn es wirklich blöd läuft.
Ist würde eventuell die Herzogin der Toskana übernehmen
Ist die zu mächtig?
Man muss natürlich auch schauen wie viel tatsächliche Macht bzw. Potential ein Charakter hat. Wen man, wie ich in der letzten Runde, als Durchlauchter Doge startet, kann man davon ausgehen, dass man diesen Königsrang nicht auf Dauer halten können wird wegen der Herrscherwahl der Handelsrepublik. Außerdem erinnere ich mich zurück an das erste MP wo ich Österreich in 1066 gespielt habe. Der dortige Herrscher hat zwar Herzogsrang aber verfügt effektiv nur über eine einzige Grafschaft und hat auch nicht allzu großes Expansionspotential wegen mehrerer stärkerer Dynastien in der Nachbarschaft. Insofern würde ich dazu raten, vor der MP-Runde mal einen Testlauf zu machen und sich den gewünschten Charakter und die Startsituation mal genauer anzuschauen (wobei Startcharakterwerte natürlich zu einem gewissen Grad zufällig sind).
Im Grunde spricht für mich persönlich also nichts dagegen, wenn auch mal jemand der es sich zutraut mit einem schwachen König startet wenn er einen passenden findet (z.B. Georgien).
Klar, absolut! Ein kleiner König im Nirgendwo ist auch möglich. Die Charaktere haben alle extrem unterschiedliche Potenziale und oftmals auch ganz andere Möglichkeiten wenn man bewusst den Ruler Designer verwendet (oder auch nicht). Bei Matilda (das war doch die Gute?) muss ich mal sehen. Das Spiel ist schon ein paar Jahre her und damals war sie relativ gut. Wäre wohl oberes Ende, aber da seh ich nochmal nach!
ich würde aber annehmen, dass im 1066 start wilhelm d. bastard zu stark wäre oder?
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Ja, der wäre es wohl ohne Frage.
Ich kann selber gerade nicht nachsehen, bin noch nicht zuhause, aber in 1066 dürften die meisten europäischen Herzöge sowieso bedeutend größer sein als im früheren Szenario. Grafen sind zwar an und für sich spielbar, aber der Aufstieg wird dadurch halt schon langwieriger und es kann immer was passieren. Nervig im MP, wenn man dann nicht aus den Pötten kommt. Ich glaube, im HRE gibt es ja nur so fünf Herzöge und die sind alle recht groß (Bayern, Sachsen, Ober-/Niederlothringen und Meissen?), Frankreich sowieso. Ich schätze daher das die durchschnittliche Größe im Vergleich in dem MP größer sein wird als in der letzten Runde.
Selber spekuliere ich, wenn Austra nach Nordfrankreich geht (da lasse ich ihm gerne den Vortritt) mit einem der Ruriks im Osten. Da ich nicht weiß ob die untereinander Claims oder sonstige Ansprüche haben, wäre dann wieder ein normaler Char im RD drin, um die Bande zu lösen.
Andernfalls wäre es auch interessant halbwegs kooperativ im Reich zu spielen, gerade eben durch die Geheimbünde, um um den Kaiser herum zu konspirieren.