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Thema: Tausend fleissige Handwerker und ein Dicker ringt mit den Göttern

  1. #46

  2. #47
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Tödliche Präzision

    Konzentration, Ruhe, Achtsamkeit - Das sind die Dinge, auf die es beim Bogenschiessen ankommt. Der Schütze wird eins mit der Spannung des Bogens, der Ausrichtung des Pfeils, er schliesst alle anderen Gedanken aus, seine gesamte Welt ist auf das Ziel ausgerichtet. Der Schütze weiss beim Abschuss bereits, ob der Pfeil sein Ziel treffen wird oder nicht. Die Vibrationen des Bogens und das Gefühl beim Loslassen des schwirrenden Pfeils verraten es ihm. Das ist die Faszination des Bogenschiessens. Und darin sind die Chinesen jetzt Meister.

    Es brauchte nicht viele Pfeile, bis die Spanier vor Xian blutend am Boden lagen. Die neue Waffe, die bereits seit vielen Jahrhunderten für die Jagd eingesetzt wurde, konnte jetzt auch als tödliche Kriegswaffe eingesetzt werden.

    Der chinesische Künstler und Berater Pin Ky hat einige der besten chinesischen Bogenschützen für die Nachwelt in einem Holzstich festgehalten.

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  3. #48
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    Liebe Leser, ich mache an dieser Stelle eine kurze Baby-Pause. Denn der Nachwuchs geht vor, und da hab ich keine Zeit um über Storys zu brüten. Sobald sich der Alltag dann wieder eingespielt hat, werde ich mich auch wieder um die Fortsetzung hier bemühen. Das wollte ich nur mal kurz loswerden.

    Bis dahin, spielt schön...

  4. #49
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Orientierung

    Nach meiner Spiel-Pause habe ich hier und da wieder etwas Zeit um am Abend ein oder zwei Runden Civilization zu spielen. Das nutze ich, um die Story hier voranzubringen. Aber es werden jeweils eher kleine Updates sein.

    Nachdem ich mich wieder in die Lage von Qin Shi hineinversetzt habe, machen wir folgenden Spielzug.



    Nichts Neues

    Der Späher im Norden sucht nach spannenden neuen Welten und trifft dabei auf einen grossen, bärtigen Speerträger, der sich in einem Barbarenlager verschantzt hat und grimmig grinst. Da der feindliche Speer wirklich ziemlich gross ist, werden wir uns in der nächsten Runde leise davonstehlen, um nicht als Brathühnchen im Barbarencamp zu enden.

    Währenddessen rücken zwei Regimenter Bogenschützen im Süden nach Osten vor, um das Barbarencamp hinter den Hügeln auszuräuchern. Das soll uns das Heureka für Bronzeverarbeitung bringen, das leider noch fehlt. Angeforscht auf ca. 40 % haben wir die Technologie bereits.

    In Xian, wo gerade ein Monument gebaut worden ist, stellen wir für diese Runde einen Bogenschützen ein, da noch die Agoge-Karte aktiv ist. Einen vierten Bogenschützen benötigen wir sowieso irgendwann. Sobald die Regierung wechselt, beurteilen wir das erneut und ändern den Bauauftrag wahrscheinlich auf einen Handwerker oder einen Händler.

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    Ahoi Amerika

    Wir heissen Teddy herzlich willkommen auf unserem Kontinent. Ganz im Norden findet unser Späher Washington. Nachdem wir ihm gleich eine Delegation gesendet haben, hasst er uns nicht mehr ganz so doll. Offenbar hat er es uns sehr übel genommen, dass wir noch kein Englisch gelernt hatten und unser Botschafter ihn eine Stunde mit chinesischen Wörtern bequatscht hat.

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    Ausserdem erforschen wir den Aussenhandel und setzen damit gratis die Ilkum-Karte ein um den Handwerker in Peking zu beschleunigen und einen zweiten Handwerker in Xian zu bauen. Die Eingebung für Frühes Reich erhalten wir in 3 Runden, darum setzen wir die Kultur dort ein. Ich überlege mir mit der Kolonisierung-Karte dann gleich 2 Siedler zu bauen, da es noch schöne Siedlungsplätze gäbe im Moment.

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  5. #50
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    Kämpfe und blaue Kolonisten

    Im Norden entdecken wir Boston und Teddys Siedlungspläne. Die blauen Kolonisten streifen herum, hoffentlich wagen sie sich nicht zu weit in den Süden an unser Grenzland.

    Im Osten rennt uns ein Barbaren-Späher vor die Pfeile, den wir mit 2 Salven gleich unter die Erde schicken.

    Im Süden bekämpfen wir ebenfalls einen Barbaren-Späher, der sich über die Hügel bei Xian schleicht.

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    Was kann denn der blaue Kolonist eigentlich? Schauen wir uns doch das nördliche Amerika mal genau an:


    Teddy Roosevelt - Amerika

    Gründerväter
    Alle Vermächtnisboni werden verdoppelt. Das ist am Anfang nicht so stark, aber summiert sich mit der Zeit und ist damit ein netter Bonus. Teddy hat im Moment eine Oligarchie. Er wird also schneller, mehr Boni auf Erfahrung erhalten durch seinen Volksbonus.

    Roosevelts-Folgesatz
    +5 Kampfstärke auf dem Heimatkontinent. Nun, da Teddy auf dem gleichen Kontinent Mu liegt wie wir, würde er diesen Bonus im Krieg erhalten. Das macht ihn etwas stärker im Krieg. Die Anziehungskraft und der Rough Rider ist am Anfang ja kein Thema.

    Das Filmstudie und der Mustang sind jetzt auch noch kein Thema. Teddy hat also wenig, was er bereits früh nutzen könnte, ausser dem Kampfvorteil.


    Die heilige Kuh

    Da wir dank Teddy festgestellt haben, dass unser gemeinsamer Kontinent "Mu" heisst, haben wir umgehend nach dem Hintergrund dieses Namens gesucht. Offenbar stammt er aus einem verlorenen Volksglauben, der von einer "heiligen Kuh" berichtet. Ein Eremit hatte eine geheime Zeichnung von dem mystischen Wesen bei sich, die jetzt im Palast von Xian aufbewahrt wird.

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    Und als Abschluss für heute noch eine kleine Übersichtskarte.

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    Geändert von Cirdan (24. Mai 2017 um 00:21 Uhr)

  6. #51
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    Der grosse Plan

    Der Stammesführer Qin Shi trommelt seine Berater zusammen und rollt eine grosse handgezeichnete Karte auf, die er vor sich auf den Tisch legt. Die Ecken beschwert er mit wunderschönen, aus Stein gehauenen Pekingenten aus dem örtlichen Steinbruch. "Wir brauchen einen Plan, geschätzte Untertanen - und ich habe einen gemacht", sagt er. Die Gruppe fleissiger, einflussreicher Chinesen hört gespannt zu, was ihr dicker Anführer zu sagen hat.

    "Nun, Amerika und Arabien im Norden sind ehrenhafte Völker. Wir wollen sie mit Respekt behandeln. Deshalb werden wir unsere Grenzen im Norden abstecken und uns für ein friedliches Miteinander einsetzen. Wir wollen Handelskarawanen und Delegationen zu ihnen entsenden und gegenseitig davon provitieren. Dazu bauen wir zwei neue Grenzstädte." Qin Shi malt geschickt zwei grosse, blaue Kreuze auf die Karte. "Ungefähr hier will ich die Städte bauen. Bitte kundschaftet das Gebiet nochmals genau aus, ob das wirklich die optimalen Standorte sind. Es gibt Wasser und Ressourcen an den Stellen." Dann zeichnet Qin Shi eine Linie im Norden und befiehlt, dass dies die Grenze für das kommende Zeitalter sein soll.

    Dann knallt Qin Shi eine schwere, hölzerne Truhe auf den Tisch. "Und jetzt kommt das schwierigere Thema", meint er. Er öffnet die Truhe und holt zwei Hörner eines spanischen Stieres hervor. "Dies sind die Hörner des Tieres, den ich eigenhändig erlegt habe! Sehet selbst, was wir mit dem spanischen Tyrannen im Süden anstellen werden." Er holt einen grossen Hammer aus Stein, so wie sie die Arbeiter im Steinbruch verwenden und zermalmt die Hörner mit zwei starken Hieben zu Staub. "Wir werden den verrückten Philipp im Süden zerschmettern und unser Reich über seine Länderein hinweg ausdehnen! Seid ihr dabei? Er hatte es einst gewagt unser schönes Land hier zu bedrohen. Jetzt werden wir zurückschlagen." Die Chinesen applaudierten laut und hofften, dass der Dicke die chinesischen Streitkräfte nicht überschätzte.

    Dann zeichnete Qin Shi einen grossen, roten Pfeil auf die Karte und die Sache war beschlossen.

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    Die Grenzstädte

    Um die Siedler für die Grenzstädte im Norden zu errichten, benötigen wir die Kolonisierung aus der Politik des Frühen Reiches. Das Heureka erhalten wir, sobald Xian auf Grösse 4 gewachsen ist. Wenn der eine Bürger auf dem Reisfeld bleibt, schaffen wir den Wachstum in 2 Runden.

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    Der Krieg

    Um den Krieg zu gewinnen, will Qin Shi eine Reiterei aufbauen. Dies ist möglich, sobald wir in Xian ein Lager gebaut haben oder das Pferd im Norden an eine Grenzstadt anschliessen. Was genau das sinnvollere, respektiv schnellere ist, müssen wir noch herausfinden. Der aktuelle Militärwert steht mit 135 zu 95 gar nicht so schlecht für Gottheit. Sobald wir Reiter bauen, könnten wir den Wert von Philipp sogar übertreffen.

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    Die Unterstützung für den Krieg

    Das Frühe Reich werden wir möglicht rasch einführen, damit wir mit der Siedler-Produktion beginnen können. Dann machen wir einen kleinen Abstecher auf Militärtradition um die Reiterproduktion und den Flankenbonus zu holen. Erst dann gehts weiter auf Politische Philosophie. Damit stehen die Chancen für eine Eroberung Spaniens nicht ganz so schlecht. Wir werden sehen.

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    Geändert von Cirdan (25. Mai 2017 um 23:12 Uhr)

  7. #52
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    Ein Topf und ein blauer Siedler

    Diese Runde entdecken wir, wie man mit Ton wunderbare Krüge herstellen kann und wir staunen, dass die künstliche Intelligenz im Norden gelernt hat einen Siedler anständig zu beschützen. Amerika macht das vorbildlich, weiter so!

    Arabien baut die Hängenden Gärten.

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    Das besteigen der Pferde

    Qin Shi erklärt seinen Untertanen lange, wie sie ein Pferd besteigen sollen. Doch alle fallen sie wie die Mehlsäcke vom Pferd. Leider auch er selbst. So lässt er von seinem fantasievollsten Maler ein Bild zeichnen, wie ein richtiger, gefürchteter Reiter auf einem Pferd sitzend aussehen könnte. Das soll die nötige Inspiration für das Besteigen der Hengste bringen. Sogar Forscher werden angestellt, dass sie die stolzen Tiere untersuchen sollen, wie man sie besser reiten kann. Das Bild des Künstlers das dabei entstand, ist hier abgebildet.

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    Das Geschenk der Götter

    Das Grabtuch von Spanien bringt uns in Runde 34 das Pantheon. Da wir auf dem schönen Kontinent der heiligen Kuh Mu leben, wird es natürlich auch das Pantheon der heiligen Kuh. Die extra Kultur können wir gut gebrauchen für unseren Plan um die entsprechenden Politiken und natürlich dann auch die Regierung schneller zu erhalten. Wir haben 1 Pferd sofort, ein Schaf sehr bald und später noch eine Kuh, die + 1 Kultur erwirtschaften werden. Das ist nicht sehr viel, aber aus meiner Sicht doch das sinnvollste. In der Grenzstadt käme dann noch das Extra-Pferd dazu. Dann sind es schon 4 Kultur. Immerhin 2 Monumente.

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  8. #53
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    Bronzeverarbeitung

    Die Bogenschützen bei Xian erledigen den Barbaren-Späher und erhalten prompt das Heureka für Bronzeverarbeitung. Das ist doch perfekt. Die zwei anderen Bogenschützen bewegen sich nach Osten zum Barbaren-Lager.

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    Barbaren im Osten

    Die Bogenschützen decken endlich das erwartete Barbarenlager im Osten auf. Ein Glück, dass es noch nicht von Arabien geplündert worden ist. Sonst wäre es schwierig geworden ein neues zu finden in kurzer Zeit. Der Bogenschütze im Westen macht sich auf den Weg, unseren Feind etwas genauer auszukundschaften. Es ist besser, wenn wir das Gelände vor Ort kennen vor dem Angriff. Und die ersehnte Inspiration für Frühes Reich kommt durch den Wachstum in Xian. Dadurch sind es nur noch 2 Runden bis zur Siedlerkarte.

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    Der friedliche Norden

    Da wir die Grenzstädte sofort setzen wollen, damit uns nicht jemand aus dem "friedlichen" Norden die Plätze wegschnappt, stelle ich den Siedler in Peking ein, obwohl die Siedler-Karte erst in 2 Runden kommt. Peking hinkt von der Produktion her eh noch weit hinter Xian. Somit gönnen wir Ihnen die 2 Extra-Runden. Später holzen wir dann noch den Wald im Westen mit dem Bonus in den Siedler und dann sollte das rassig gehen.

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    Eingeborene

    Im Nord-Westen sehr erfreuliche Nachrichten, wir finden doch tatsächlich eine Hütte mit einer hübschen Überraschung für uns. Da sind wir aber sehr gespannt. Dafür müssen wir uns vor dem Barbaren-Camp in der Nähe in Acht nehmen. Die sind ziemlich nah am Pferdchen und lernen hoffentlich nicht noch vor uns, diese zu besteigen.

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    Geändert von Cirdan (26. Mai 2017 um 00:15 Uhr)

  9. #54
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    Die Überraschung hinter dem Berge

    Als wir uns heimlich hinter den Barbaren den Hütten nähern, schaut uns plötzlich eine grosse, mächtige Stadt entgegen. Nan Madol liegt da und bietet uns seine Kultur an. Leider hat Teddy den Stadtstaat vor uns entdeckt, so müssen wir auf die sofortige, freie Kultur verzichten. Die Inspiration durch die Entdeckung ist uns sehr willkommen.

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    Im Osten lassen wir den einen Bogen seine verdiente Berförderung kriegen und der andere bewegt sich auf den Hügel-Dschungel, damit er auch gegen Nahkampfattacken ziemlich gut geschützt sein sollte. Die nächste Runde können wir den Beschuss starten. Der Bogenschütze ist übrigens verwundet und kann befördert werden, da der Speerkämpfer diese Runde attackiert hat.

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    Unser Kundschafter im Osten deckt Valencia auf. Wir sehen, dass dort keine Stadtmauer steht und auch noch keine im Bau ist. Das ist sehr gut, für unser erstes Opfer in der kommenden Schlacht. Beobachten wir mal ob wir rausfinden, was die spanische Armee so treibt.

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  10. #55
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    Eisen

    Da wir bald entscheiden müssen, wo wir die neuen Städte im Norden bauen, unterbrechen wir Reiterei kurz um die Bronzeverarbeitung mit nur 1 Runde fertigzuforschen. Unterdessen kam ja das Heureka für diese Technologie. Wenn Eisen im Einzugsgebiet ist, würde ich gerne die Städte entsprechend setzen um es auch zu nutzen.

    Ausserdem werfen wir hier kurz einen Blick auf die angewachsene Produktionsstärke der Hauptstadt. Mit dem Stadtstaat kommen wir auf stolze 14 Hämmer.

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    Runde 37

    Ich platziere ab jetzt kleine Runden-Marker, damit es klarer ist wo die Runde zu Ende geht und wo die Neue beginnt. Ich hoffe das dient der Übersicht der Leser...? Die Rundenzahl rechts oben ist ja eher klein auf den Bildern. Auch wenn man etwas sucht wird das allenfalls helfen, da man vielleicht noch weiss in welcher Runde ca. das dann war.

    Jetzt gehts los

    Die Politik kann auf Kolonisierung gewechselt werden, Reiterei wird wieder eingestellt. In Xian wird sofort der Siedler eingestellt. Dieser benötigt lediglich 4 Runden und der Siedler bei Peking wird auf 12 Runden beschleunigt. Wir sehen, dass Peking die Waldrodung benötigt um da mithalten zu können. Der Plan wäre nach dem Siedler in Xian das Lager für die Eingebung von Staatsdienertum zu bauen und dann weitere Reiter für den Feldzug. Bis nach dem Lager sollte auch die Militärtradition da sein um die Reiter entsprechend zu beschleunigen.

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    Die Eisenverarbeitung ist abgeschlossen und deckt im Norden 2 wunderschön gelegene Eisenressourcen auf. Sogar die Hauptstadt wird noch mit Eisen gesegnet, obwohl noch nicht unmittelbar erreichbar. Aber später nutzen wir das gerne für noch mehr Produktion.

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  11. #56
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    Knapp vorbei

    Sehr knapp verfehlt der erste Angriff den Speerkämpfer, sodass der zweite Bogenschütze ihn vernichten muss und die Inspiration für die Militärtradition, die wir gerade eingestellt haben, noch nicht diese Runde kommt. Aber die nächste Runde sollte es klappen.

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    Alle lieben Peking-Ente

    Als die Späher im hohen Norden in das zerzauste Stammesdorf latschen und von der wunderbaren, saftigen und scharfen Peking-Ente in ihrer Heimat erzählen, packen die Eingeborenen ihre sieben Sachen und machen sich sofort auf den Weg ins gelobte Entenland. Sie schliessen sich Peking an und lassen die Stadt dadurch ins Unglück stürtzen. Denn jetzt müssen die Pekinger ihre Enten teilen, und das passt ihnen überhaupt nicht. Da ich nicht mit einem so schnellen Bevölkerungswachstum gerechnet hatte, aber ihn trotzdem begrüsse, macht sich der gerade eben gebaute Handwerker von Xian aus in Richtung Elefant auf. Dies ist die Luxusressource, die wir jetzt benötigen um die Ordnung in Peking wieder herzustellen. Sollen die einen halt Elefantenfleisch essen, wenns nicht für alle Ente gibt.



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    Peking

    Der neue Bürger bringt ein zusätzliches Produktion und beschleunigt den Siedler auf 9 Runden. Das ist natürlich super! Jetzt lohnt es sich auch gleich eine Mine im Anschluss auf den Hügel auf 1 von Peking zu bauen. Der Bug, dass die Rundenzahl auf der Karte bei Modifikation während der Runde nicht angepasst wird ist zwar mühsam, aber er hat auch einen Vorteil, wenn man sich dran gewöhnt hat. So sieht man gleich, um wieviele Runden man etwas beschleunigt oder verlangsamt hat, wenn man die zwei Zahlen vergleicht.

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  12. #57
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    Aufklärung

    Der Bogenschütze, der den Auftrag hat das Gelände für den kommenden Feldzug zu inspizieren, beschliesst, dass das Gelände Süd-Östlich von Valencia sehr, sehr ungünstig ist. Deshalb zieht er jetzt Richtung Nord-Westen um zu schauen, ob dort ein schnelles Vorankommen eher möglich ist. Wo will den Philipp mit seinen Einheiten hin?

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    Offene Grenzen

    Durch die Errungenschaft des Frühen Reiches, haben wir die Möglichkeit erhalten Offene Grenzen zu handeln. Dies tun wir mit allen bekannten Kumpanen in der Nachbarschaft. Da Spanien uns die offenen Grenzen gewährt, haben wir vielleicht sogar Vorteile bei der Erkundung ihres Landes. Die Araber scheinen uns wohlgesinnt zu sein, da sie sogar etwas bezahlen und den Amerikanern bezahlen wir etwas, da ich mir ja mit dem Norden Frieden wünsche. Wir können es uns im Moment gut leisten, da was zu investieren.

    Ausserdem sehen wir auf dieser Übersicht auch, wieviele Städte die Kontrahenten unterdessen haben. Alle haben 3, nur die Spanier haben 4. Da gibt es also schon einiges zu erobern.

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  13. #58
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    China Town

    Xian sollte nicht eine kleine Schlammpfütze bleiben, sondern wachsen und florieren. Deshalb hat Pin Ky, einer der intelligentesten Berater des Dicken tagelang über einem Plan gebrütet, der die Umgebung der chinesischen Hauptstadt zeigt. In einer langen Unterredung hat er Qin Shi seinen visionären Plan vorgestellt. Qin Shi konnte sich zwar vorstellen, was ein Militärlager ist, jedoch von einem Campus-Bezirk oder gar einem Aquädukt hat er noch nichtmal geträumt. Doch diese wundersamen Dinge wird Pin Ky ihm noch zeigen, versprach er seinem Herrscher. Auf jeden Fall willigte Qin Shi ein, demnächst ein Grundstück für eine Bibliothek einzuzonen, das nahe an den Bergen liegt. Denn dort war wirklich ein wunderbarer, inspirierender Ort für eine neue, chinesiche Gesellschaft der Gelehrten. Wie Pin Ky die Bewohner dieses neuen Bezirks bezeichnete.

    Auch der Platz für das Militärlager war dem Herrscher recht, denn es war nahe am Spanier. Das war Qin Shi Argument genug für die Einzonung des Weidelandes am Fluss.

    Mit dieser Planung bekommt das Industriequartier die grösstmögliche Anzahl Hügel ringsherum, der Campus erhält 2 Berge und alle Distrikte erhalten einen zusätzlichen Bonus durch 2 benachbarte Bezirke.

    Ev. müssen aber Handel und Lager noch vertauscht werden, da wir überhaupt nicht so viel Geld investieren können um den sehr weit entfernen Lagerplatz im 3. Ring zu kaufen.

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    Die Schrift

    Auf Pin Ky's bitte hin wurde die Forschung in Xian von Reiterei auf die Schrift gelenkt. Denn die Zone am Berg sollte möglichst rasch eingezeichnet werden. Eine genauere Berechnung hat sowieso ergeben, dass die Errichtung des Lagers (nach dem Siedler) noch etwas länger dauert als die Technologie der Reiterei. Somit haben wir noch Zeit die 3 Runden für die Schrift zu investieren und die Baukosten für den Campus-Bezirk schon mal zu fixieren. Denn Pferde sollen sowieso erst nach dem Siedler und dem Lager produziert werden.

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    Runde 38

    Die Runde 38 auf einen Blick: Die Späher im Norden überqueren ein ruhiges Gewässer in Richtung Westen um einen Blick in die unbekannten Gebiete zu werfen, die Handwerker bewegen sich auf den Wald (Rodung für Siedler) und auf den Elefanten (Luxus für unzufriedene Eingeborene in Peking) und die Bogenschützen erschiessen einen verlausten Barbaren, der sich aus dem Barbarenlager im Osten wagt. Im Osten hoffe ich, dass die nächste Runde mal keine neue Einheit die Tore verlässt. Das Heureka für Militärtradition zieht sich ja sonst hin mit dem Lager dort.

    Arabien und Amerika sind offenbar beste Freunde. Bleibt nur zu hoffen, dass wir auch zu dieser "Freundschaft des Nordens" zugelassen werden. Mit beiden wollen wir uns keinesfalls anlegen, da wir ja Spanien erobern wollen. Aber leider kann ich im Moment nicht mehr für gute diplomatische Beziehungen mit den Beiden machen.

    Auch habe ich die momentane Beliebtheit von uns eingeblendet. Woher der Amerikaner den negativen Punkt für Truppen herholt frage ich mich ja. Das einzige was bei ihm in der Nähe war, das war unser einsamer Späher. Der kann ja nicht so gefährlich ausgesehen haben... Oder doch? Es gibt zwar Berichte, dass einer der Späher fast so dick ist wie unser Herrscher. Vielleicht hatten die Amerikaner ihn deshalb dermassen überschätzt.

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    Geändert von Cirdan (31. Mai 2017 um 22:53 Uhr)

  14. #59
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    Erfolg im Osten

    Endlich tut sich etwas an der Barbarenfront! Die chinesischen Bogenschützen müssen zwar eine aus dem Norden heranstürmende Barbarenmeute abschiessen, doch diese ist so ungefährlich, dass die südlichen Schützen es wagen währenddessen das Barbaren-Lager zu plündern. Diese mutige Aktion löst endlich die Inspiration für Militärtradition aus, welche wir ja derzeit eingestellt haben, und die Menschen im fernen Toronto sind so von unserer Tat angetan, dass sie uns einen freien Gesandten schenken. Das hat den Effekt, dass wir jetzt in der Hauptstadt auch noch für Bezirke und Gebäude einen Prod-Bonus +2 erhalten. Für Einheiten hatten wir diesen ja bereits durch Karthago. Das ist optimal für den baldigen Lagerbau dort.

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    Ein Siedler aus Holz?


    Wohl eher eine Kutsche aus Holz und ein Siedler, der sie zieht. Denn der komplette Wald neben der Stadt Peking wird in den Siedler geholzt. Dies ergibt nach Anzeige +32 Produktion. Wenn ich den Baustatus vor und nachher prüfe, erkennen wir, dass wir von 32 Produktion auf 80 Prod beschleunigt haben. Das sind definitiv mehr als die 32 angezeigten Hämmer. Ich habe mir also gerade selbst bewiesen, dass die Siedler-Karte (und wohl auch sonst jegliche Produktions-Karten) auch zum Holzertrag zählen. (32 + 32 + 16 = 80)

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    Eingeborene im Westen


    Unser Späher, der Teddy in Angst und Schrecken versetzen kann, findet im Westen eine friedliche Dorfgemeinschaft. Was sie uns wohl zu bieten haben? Wir sind gespannt...

    Ansonsten beobachten wir, dass Philipp gegen Barbaren kämpft. Wir könnten ihm helfen, aber da unser Bogenschütze vor Ort schon eine Beförderung hat, machen wir das nicht nur für das 1 EP.

    Und weil beide Siedler noch 2 und 3 Runden dauern, wollen wir die Militärtradition noch nicht in dieser Runde entdecken. Deshalb wechsle ich erstmal auf Staatsdienertum. Denn wir wollen ja die Siedler-Karte Kolonisierung drin lassen bis die Siedler wirklich bereit sind. Sonst dauert das noch plötzlich eine Runde länger...

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    Ein Stierkampf?

    Runde 40

    Im Westen findet ein Spektakel statt - und wir haben die Ehre es zu beobachten. Die roten Barbaren töten einen Späher von Philipp direkt neben seiner Grenze. Das Barbarenproblem beschäftigt ihn mehr als gedacht.

    Wir sehen beim Rundenwechsel wie ein Barb-Schleuderer schiesst und dann ein Barb-Krieger, mit ungefähr 1 TP auf das Feld des Spähers zieht.

    Währenddessen entdeckt Pin Ky mit einer Delegation, die sich die neuen Gelehrten nennen, die chinesische Schrift. Alle sind sie überzeugt, dass diese neuartigen Schriftzeichen das Leben der Chinesen auf den Kopf stellen werden. Qin Shi selbst findet die Zeichen so interessant, dass er eigens eine Schreibermannschaft zusammenstellt, die für ihn den ganzen Tag Dokumente schreibt oder solche vorliest. Das Zeichen für "Liebe" wird als erstes verbreitet. Symbolisch für die Liebe der Chinesen zu ihrem schönen Reich, aber auch als Symbol der Liebe der Chinesen zu Schönheit und Wissenschaft im Allgemeinen.



    Unter dem Volk munkelt man, dass der Stammesfürst Qin Shi das Zeichen der Liebe auch wegen der "Liebe zu seinem Bauch" so mag...

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    Reis aus dem Sumpf

    Da der Siedler auch mit der Umbelegung der Bürger noch 2 Runden dauert, stellen wir Peking auf schnelleres Wachstum. Durch das gerade dazugewonnene Reis gibt das einen schönen Schub. Der Handwerker bewegt sich auf den Hügel und baut als Nächstes eine Mine dort. Die Kulturerweiterung geht endlich auf die Kuh, damit es nochmals ein Extra-Kultur durch das Pantheon der "Heiligen Kuh" gibt. Wenn Peking jetzt durch die Hütte eh schon auf 3 gewachsen ist, braucht ja der 4. Bürger keine neue Annehmlichkeit.

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    Im Norden findet der Späher eine Truhe voller Gold, die abgezählt genau 40 Gold in chinesischen Goldtalern bringt. Das bringt uns näher an einen Händler-Kauf und an den Landerwerb für das Lager in Xian. Also sehr nützlich. Die Bogenschützen im Osten zerfetzen den letzten Barbarenkrieger und unser Bogi beim Spanier tötet den fast toten Krieger doch noch. Mit so wenig TP wird er dem Philipp nicht mehr schaden können und dann erhält er wenigstens keine EP für die Einheit.

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    Eine Oase des Wissens

    An den herrlichen Felshängen bei Xian, übersetzt heisst das Gebirge der grosse Bauch der Erde, wird der Grundstein für eine "wissensreiche" Zukunft des chinesichen Reiches gelegt. Ein Campus-Bezirk auf dem geplanten Platz. Mit dem Geld aus dem Stammesdorf wird zur gleichen Zeit ein Händler angeworben, der auch ein Lehrling namens Weg-Li dabei hat, der professionelle Strassen baut. Das ist für die Infrastruktur des Reiches unabdingbar.

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