Es ist trotzdem zu lang. Man kann Jorden dabei zusehen, wie er sich von Buch zu Buch in immer mehr Nebensträngen und Einzelheiten verliert, bis zu dem Band, der einen einzigen Tag abbildet - und die Auflösung der verwickelten Story scheint da noch Lichtjahre entfernt.
Brandon Sanderson bringt in den letzten drei Bänden dann gehörig Zug rein, aber das war auch bitter nötig.
Ich frage mich allerdings, wie gut die Reihe heute noch lesbar ist. Seit den 90ern ist halt doch so einiges passiert.